LocalZero:Autobahnausbau im Kontext von Klimakrise, etc.: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Autobahn A6 verläuft auf einer Länge von 8,4 km auf Öhringer Gemarkung (Baden-Württemberg). [[Datei:OehringenA6.png|alternativtext=Öhringen Situation A6|mini|450x450px|Öhringen Situation A6]] | |||
Es ist geplant, die Autobahn zwischen dem Kreuz Weinsberg im Westen und der bayerischen Grenze im Osten von vier auf sechs Fahrspuren zu erweitern. | |||
In der Präsentation wird auf die CO2 Emissionen auf dem Autobahnteilabschnitt eingegangen und die Berechnung über die Anzahl Fahrzeuge mit dem Ergebnis aus der Klimavision verglichen. Es wird das Geschäftsmodell Autobahnbau über PPP (Private Public Partnership), auch ÖPP (Öffentlich Private Partnerschaft) erläutert und in Zusammenhang mit der Politik gebracht (Maut bezahlt Autobahn). | |||
Der Autobahnausbau wird in den generellen Kontext der aktuellen fossilen Verkehrspolitik zu Lasten des Klimaschutzes gebracht. Schließlich wird die Frage gestellt, wie man ein derart klimaschädliches Projekt stoppen kann. | |||
==== Teilnehmer ==== | ==== Teilnehmer ==== | ||
Helmut, Marc, Hartmut, Michael, Bene, Jonas, Heiner | |||
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==== Massnahmen / nächste Schritte ==== | |||
Vernetzung mit anderen Aktionsgruppen, die mit gleichem Thema kämpfen (Hinweis auf A49 und Dannenröder Forst). Zur Unterstützung die Deutsche Umwelthilfe anfragen, BUND oder andere Umweltschutzgruppen. Öffentlichkeit schaffen, z.B. über kritische Medienberichterstattung. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 19:53 Uhr
💥Dies ist ein Protokoll einer Session vom Bundestreffen Herbst 2022💥
Autobahnausbau im Kontext von Klimakrise, Politik, Finanzwirtschaft und Bahn am Beispiel A6 durch Öhringen
Thema / Fragestellung
Die Autobahn A6 verläuft auf einer Länge von 8,4 km auf Öhringer Gemarkung (Baden-Württemberg).
Es ist geplant, die Autobahn zwischen dem Kreuz Weinsberg im Westen und der bayerischen Grenze im Osten von vier auf sechs Fahrspuren zu erweitern.
In der Präsentation wird auf die CO2 Emissionen auf dem Autobahnteilabschnitt eingegangen und die Berechnung über die Anzahl Fahrzeuge mit dem Ergebnis aus der Klimavision verglichen. Es wird das Geschäftsmodell Autobahnbau über PPP (Private Public Partnership), auch ÖPP (Öffentlich Private Partnerschaft) erläutert und in Zusammenhang mit der Politik gebracht (Maut bezahlt Autobahn).
Der Autobahnausbau wird in den generellen Kontext der aktuellen fossilen Verkehrspolitik zu Lasten des Klimaschutzes gebracht. Schließlich wird die Frage gestellt, wie man ein derart klimaschädliches Projekt stoppen kann.
Teilnehmer
Helmut, Marc, Hartmut, Michael, Bene, Jonas, Heiner
Inhalt
Die Präsentation aus der Session findest Du hier
Massnahmen / nächste Schritte
Vernetzung mit anderen Aktionsgruppen, die mit gleichem Thema kämpfen (Hinweis auf A49 und Dannenröder Forst). Zur Unterstützung die Deutsche Umwelthilfe anfragen, BUND oder andere Umweltschutzgruppen. Öffentlichkeit schaffen, z.B. über kritische Medienberichterstattung.