LocalZero:Spielwiese

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Um eine Seite zu erklären, finde ich oben einen Dreizeiler immer sehr hilfreich. Einfach Drei Sätze vor der ersten Überschrift, die sagen wozu die Seite da ist.

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Hier kommt etwas Beispielinhalt.


A Grundlagen

  • Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden (Beispiel für Erklärung Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um)
  • Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry) (Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide) 

B Inhalte

  • Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel Mannheim).
  • Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
  • Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus (Beispiel Erlangen, Flecken Steyerberg)
  • Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel Soest, Flecken Steyerberg)
  • Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel Braunschweig)
  • Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.

C Bürger:innenbeteiligung

  • Der KAP enthält eine Bürger:innenbeteiligung zur Akzeptanz einzelner Maßnahmen sowie Möglichkeit der Partizipation (Beispiel Erlangen, Wuppertal)

D Nachhaltigkeitsarchitektur

  • Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
    • zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden (Beispiel Jena (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet))


Chrissys Idee - abgewandelt

A Grundlagen

  • Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden (Beispiel für Erklärung Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um)
  • Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry) (Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide) 

B Inhalte

  • Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel Mannheim).
  • Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
  • Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus (Beispiel Erlangen, Flecken Steyerberg)
  • Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel Soest, Flecken Steyerberg)
  • Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel Braunschweig)
  • Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.

C Bürger:innenbeteiligung

  • Der KAP enthält eine Bürger:innenbeteiligung zur Akzeptanz einzelner Maßnahmen sowie Möglichkeit der Partizipation (Beispiel Erlangen, Wuppertal)

D Nachhaltigkeitsarchitektur

  • Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
    • zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden (Beispiel Jena (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet))



Zielgruppe

alternativ?
hundi wau wau

Für den Wiesenpieperkreuzschnabelläufer und seine Kinder. Juhu! Für die Pflanzenkinder ebenfalls!

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Und das ist fulminante Ergebnis

Wir haben ein Sandwich geschmiert.

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