LocalZero:Selfcare in Zeiten des Klimawandels

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Selfcare in Zeiten des Klimawandels

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Thema / Fragestellung

Wer verwendet welche Werkzeuge, Methoden, Denkweisen um mit den Klimaemotionen umzugehen und in der eigenen Kraft zu bleiben?

Teilnehmer

Initiatorin:in_Thomas & Dörte plus ca 20 Weitere Teilnehmende

Wichtige besprochene Inhalte

Wir mit einer gemeinsamen 5 Minuten Meditation (Entspanne deinen Körper im Alltag von Franziska Behlert) gestartet: https://www.franziskabehlert.com/ Anschließend haben wir uns ausgetauscht wie wir Selbstfürsorge betreiben. Die Sammlung der verschiedenen Methoden findet ihr hier:

Euer Ergebnis

- kurze meditation - zu beginn von Seminaren oder Sitzungen erstmal gemeinsam 3 Minuten Ruhe moderieren, um gemeinsam im Raum ankommen zu können - Eingestehen, dass der Klimawandel erschlagend ist und wir ihn nicht allein komplett lösen können

   - aber wir können uns bewusst machen, dass wir in unserem Rahmen gewisse Möglichkeiten zur Veränderung haben und auch schon gemacht haben

- immer zu sich zurück kommen und sich sagen, dass man gut so ist, wie man ist! - Asana / Yoga Übungen um sich wieder zu Erden / zu sich zurück zu kommen - an anderen, positiven Beispielen positive Anreize und erneute Motivation sammeln/ selbst geben - Schlafen! (wissen was einem selbst gut tut) - Zuversicht in „es wird gut werden“ - Das Buch Uwe Schneidewind „die große Transformation“ lesen (https://www.buch7.de/produkt/die-grosse-transformation-uwe-schneidewind/1031058619?ean=9783596702596) - im Privaten auch den Fokus auf andere Dinge legen, die einem gut tun - Benachrichtigungen im Handy deaktivieren und sich die Nachrichten / Inforamtionen holen, wenn es passt - reflektieren, wo man sich selbst einbringen kann/ will - es gibt immer auch positive Seiten an negativen Nachrichten oder Aktionen

   - Aktiv danach suchen!

- üben Dinge nur wahrzunehmen und nicht sofort bewerten (z.B: „der Porsche davorne hat einen Aufkleber „Fuck Greta““, anstatt, „der Dö…… davor leugnet den Klimawandel und hat den Aufkleber „fuck Greta“ auf seinem Auto um andere dazu anzustiften. Er ist mein Gegner!“) - Emotionen die ich habe sind berechtigt und brauchen ihren Raum —> z.B. Kanalisieren in neue Energie für Aktionen; sich mit Vertrauten und Gleichgesinnten austauschen um Emotionen Raum zu geben; man könnte auch Tagebuch schreiben und so einen Austausch mit sich selbst führen - Verständnis über „gewaltfreie Kommunikation“ um seine Emotionen nicht „gegen den Gegner“ zu adressieren

   - Kokosnussmodell; 4 Versprechen aus Mexiko (SABINE B wollte die noch nachreichen
      - Hinterfragen warum Menschen so sind wie sie sind; tun was sie tun

- Film „Awake“ und „Awake2Paradise“ ansehen

   - Klimaangst umdenken von „ich bin hilflos“ in „ich bin aufgeregt und bereit“ (im Englischen ===F===eeling===E===exited===A===nd===R===eady)

- versuchen bei konkreten Empfindungen herausfinden, wo die Ursache für diese Emotion liegt, um diese nach und nach verarbeiten zu können

Eure nächsten Schritte

Im nächsten Bundestreffen mehr SelfCare auf der Agenda z.B. - Zu Beginn der nächsten Sitzungen 3 Minuten in Stille im Raum ankommen - gemeinsame/ verbindende Themen/ Aktionen mehr in den Fokus bringen

Sabine B liefert noch die 4 Versprechen aus Mexiko nach

Was braucht ihr?

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