LocalZero:Leitfaden LocalAllianzen

Aus Mitmachen
Version vom 10. September 2023, 10:59 Uhr von LisaP (Diskussion | Beiträge) (Aktualisierung neuer Leitfaden)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Link zur Modulübersicht

Allianz der Schlüsselakteure (Übersicht zum Leitfaden, Stand 01.09.2023)

Übersicht

Modul 01 Allianz der Schlüsselakteure [AdS]
Voraussetzungen
  1. Kommune hat mindestens einen Planungsbeschluss*
  2. Es gibt Netzwerker:innen im Team, die gern aktiv auf ausgesuchte Personen zugehen
Ziel Wir wollen besonders relevante Akteure für die Umsetzung kommunaler Klimaneutralität identifizieren, überzeugen und in einer Allianz zusammenbringen, damit diese sich auf das Ziel komitten und gemeinsam daran arbeiten.
Effektivität
  • Potenziell hoch bis sehr hoch, wenn Akteure zielgerichtet ausgesucht werden
  • Indirekte Wirkung auf Treibhausgase-Bilanz
Methoden Termine mit Chefetagen; "Mini-Klimaentscheide"; Öffentlichkeitswirksame Willenserklärung (Letter of Intent)
Aufwand für Team Hoch
  • Projektbeginn: Hoch (wenn Kommune/Verwaltung nicht aktiv mitarbeitet)
  • Projektlaufzeit: Moderat
  • Monitoring/Verstätigung: Niedrig
Projektlänge Schätzung 6 Monate (ohne Monitoring/Verstetigung)
Ansprechpartner Jan & Hauke Stand 26.06.22
Tools / Hilfen Leitfaden S. XX

* Planungsbeschluss = Kommune hat beschlossen, einen Klima-aktionsplan zu erstellen, wie sie bis spätestens 2035 klimaneutral werden kann.

Vorschlag Ablauf

  1. Kickoff mit Moderation aus GZ-Team und allen Interessierten
  2. Low-hanging fruits überzeugen
    1. Vereine/Unternehmen/Kultureinrichtungen/öffentliche Personen (Multiplikator:innen) als Partner gewinnen, die sowieso in die Richtung denken und/oder die man persönlich kennt (z.B. von Unterschriften auslegen) und daher (leicht) zu überzeugen sind
    2. Stadt(verwaltung) zum Mitmachen bewegen, wenn diese eine low-hanging fruit ist (+Stadtwerke oder andere städtische Akteure)
  3. Allianz der Schlüsselakteure” gründen, am besten gemeinsam mit der Kommune; ggf. institutionalisieren (bspw. Vereinsgründung) und mit begleitender Pressearbeit Reichweite und Bekanntheit generieren
  4. Echte Schlüsselakteure überzeugen  
    1. Stadt(verwaltung) selbst, wenn diese eine low-hanging fruit ist (+Stadtwerke oder andere städtische Akteure)
    2. Die 10+ wichtigsten Akteure gemäß folgender Faktoren:
      1. Treibhausgase-Emissionen
      2. Arbeitsplätze/Umsatz (große Industriebetriebe vor Ort)
      3. Strukturelle Wichtigkeit (Verkehrsbetrieb, Energieversorger, Entsorgungsbetrieb)
      4. Öffentlichkeitswirksamkeit/Bekanntheitsgrad/Multiplikatoren (Einzelhandelsverein, Stadtmarketing, Kulturschaffende)
  5. Öffentlichkeitswirksamer Letter of Intent: Alle Mitglieder der „Allianz der Schlüsselakteure“ erklären (nicht bindend) den Willen, bis spätestens 2035 klimaneutral zu sein. Untermauern mit Fakten, wie bspw.: Allianz der Schlüsselakteure enthält X% der lokalen Emissionen und damit der Klimaneutralität und wird öffentlichkeitswirksam als Erfolg verkauft
    1. Weitere Neuaufnahmen in die „Allianz der Schlüsselakteure” werden ebenfalls öffentlichkeitswirksam kommuniziert und als Erfolg gefeiert
  6. Maßnahmen zur CO2-Reduktion auf individueller (Betriebs-) Ebene planen, starten und bewerben (Ambitionsniveau: Klimaneutral bis 203X)
  7. Party und Erfolgsmeldung an GZ-Team
  8. Monitoring der Maßnahmendurchführung


Beispiele / Vorbilder

  1. Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030 https://buendnis-klimaneutrales-allgaeu.de/  
  2. Verein Klimaneutrales Waldeck-Franckenberg 2035 https://www.klimaneutrales-wfkb.de/  
  3. Letter of Intent https://www.zdb.de/meldungen/details/klimarunde-bau-unterzeichnet-letter-of-intent-zur-gemeinsamen-klimastrategie  

Ziel des Leitfadens

Dieser Leitfaden soll Klimaschutzinitiativen in Kommunen unterstützen, umsetzungsorientierte und handlungsfähige Netzwerke zu gestalten. Er ist bewusst kurz und übersichtlich gehalten. Für weitergehende Ausführungen wird aus dem Dokument heraus per Link auf externe Quellen verwiesen.

Es handelt sich hier um ein „lebendes Dokument“, das im Zuge der Anwendung durch LocalZero-Teams und deren Erfahrungen ergänzt und angepasst werden soll.

Kurzbeschreibung

Klimaneutralität als Gesamtes, aber auch in einzelnen Handlungsfelder / Projekten / Aufgaben / Themenfelder, kann nicht von einzelnen Akteur*innen allein herbeigeführt werden.

Dieser Leitfaden soll helfen, Netzwerke der wichtigsten und passenden Akteur*innen für kommunale Maßnahmen im Klimaschutz – sog. Schlüsselakteur*innen – aufzubauen. Die Mitglieder des Netzwerks sollten eine Verbundenheit mit dem gemeinsamen Ziel und den Netzwerkpartner*innen (s. Allianz) haben oder entwickeln. Das Netzwerk sollte eine nachhaltige Funktionsfähigkeit im Sinne der thematischen Aufgaben gewährleisten. Inhaltlich trägt dazu ein gemeinsames Rollenverständnis der verschiedenen Akteur*innen als auch eine Vision über Handlungsmöglichkeiten und gemeinsamen Lösungen bei.

Ausgangspunkt für den Leitfaden ist die Annahme, dass Maßnahmen für den kommunalen Klimaschutz stets von einer Vielzahl von Akteur*innen umzusetzen sind. Einflussreiche Personen und Institutionen – die genannten Schlüsselakteur*innen – können dabei helfen, die angestrebten Maßnahmen zum Klimaschutz im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Umfeld anzustoßen, zu befeuern, zur Akzeptanz zu bringen und konsequent umzusetzen.

Der Leitfaden geht darauf ein

  • wie die einschlägigen Schlüsselakteure identifiziert und gewonnen werden
  • wie ein Netzwerk mit gegenseitiger und thematischer Verbundenheit geformt wird – die sog. Allianz (s. Definitionen)
  • und wie dieses Netzwerk nachhaltig zu organisieren und zu pflegen ist.

Einführung

Hintergrund

Der vorliegende Praxis-Leitfaden basiert auf einer Initiative des GermanZero-Pioneer-Teams, das lokale Klimainitiativen auf ihrem Weg in die Klimaneutralität unterstützt. Die Klimaschutzorganisation GermanZero hat das Ziel, Deutschland bis 2035 klimaneutral zu machen. Darauf wirkt sie nicht nur mit LocalZero, dem Netzwerk für kommunale Klimaneutralität hin, sondern auch auf Bundesebene, zum Beispiel mit dem 1,5-Grad-Gesetzespaket, das alle juristischen Lösungen für den Weg zur Klimaneutralität enthält.

Der Leitfaden wurde ehrenamtlich im Rahmen einer Denkfabrik (Konzept des Pioneer-Teams) in drei Workshops erarbeitet von Mitgliedern aus dem Pioneer-Team und Aktiven aus Klimaschutzinitiativen von LocalZero.


Bei den theoretischen Grundlagen zum Thema Schlüsselakteure wurde von den Beteiligten auf den Leitfaden: “Schlüsselakteure bewegen kommunalen Klimaschutz” (Hrsg.) der Europa-Universität Flensburg zurückgegriffen. Dieser stellt eine fundierte theoretische Grundlage für das praktische Vorgehen dar.

Motivation: Was ist die typische Situation?

Aktuelle Herausforderungen und Probleme werden von Akteur*innen wie Unternehmen, Privatpersonen und zivilgesellschaftlichen Organisationen oder der kommunalen Verwaltung vielfach individuell und im Alleingang angegangen. Das kann dazu führen, dass kurzfristig zwar Löcher gestopft und schnell umsetzbare Lösungen installiert werden, langfristig jedoch Konflikte und Mehrkosten – entweder für die einzelnen Beteiligten oder für die Gesellschaft – entstehen. Wir möchten Ideen und Allianzen dafür gestalten, dass (langfristige) Ziele gemeinsam verfolgt werden. Dazu bedarf es beim Klimaschutz vor allem

  • der Einbindung der maßgeblich betroffene Anspruchsgruppen (Stakeholder) und Einzelakteur*innen,
  • einer Abkehr von Wettbewerbsgedanken und einzelwirtschaftlichem Denken,
  • einer Hinwendung zu umfassender Partizipation und gemeinsamem Handeln und
  • der Schaffung einer breiten Akzeptanz.

Für wen ist eine "Allianz der Schlüsselakteur*innen" sinnvoll?

Das Arbeiten mit Allianzen von Schlüsselakteuren bietet sich stets an, wenn...

  • ...das Potential in der Kommune gemeinsam mit allen Akteur*innen gebündelt und zielgerichtet ausgeschöpft werden soll.
  • ...neutrale, bzw. unentschlossene Akteur*innen relevant für die Umsetzung sind. Diese können durch eine “Allianz der Schlüsselakteur*innen" von der Sinnhaftigkeit überzeugt und als proaktive Mitstreiter*innen gewonnen werden.
  • ...Widerstände und Blockaden auftreten: die Umsetzung eines Ziels / Konzepts / etc. ist gefährdet, da es durch verschiedene Akteur*innen gestört / verlangsamt / nicht angegangen wird. Oft ist es aber der Fall, dass (gerade) diese Akteur*innen einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung leisten müssen. Um ins Handeln zu kommen, kann eine “Allianz der Schlüsselakteur*innen” unterstützend wirken, da alle Akteur*innen und deren Rollen angesprochen, einbezogen und gemeinsame Lösungswege gesucht werden.

Definitionen

"Schlüsselakteur*innen"

Unter Schlüsselakteur*innen werden im Folgenden Personen und Institutionen verstanden, die durch ihr Wissen oder ihren Einfluss, Vorhaben beeinflussen oder als Multiplikator*innen fungieren können; also solche, denen maßgebliche/bedeutende Rollen bei der Umsetzung von Maßnahmen im kommunalen Klimaschutz zukommen.


Diese Maßnahmen können

  • einerseits sehr komplex in der Installation eines Klimaschutzaktionsplans für die gesamte Kommune oder
  • in der Umsetzung von Einzelmaßnahmen zum Erreichen der Klimaneutralität (z. B. Informationskampagnen, Maßnahmen im Zuge der klimaneutralen Mobilität oder zur Umsetzung von passiven Wärmeschutzmaßnahmen)

bestehen.


Kennzeichnende Merkmale von Schlüsselakteur*innen können sein:

  • Sie repräsentieren Teile der lokalen/regionalen Gesellschaft: Verwaltung, Politik, Unternehmen/Wirtschaft, Wissenschaft/Bildung und Zivilgesellschaft.
  • Sie besitzen einschlägiges Fachwissen, materielle und / oder soziale Einflussmöglichkeiten und sehr gute Reputation im kommunalen Umfeld.
  • Sie sollten selbst über ein breites Netzwerk in der Kommune (und darüber hinaus) und über eine gute Vernetzungsfähigkeit verfügen.
  • Sie haben eine hohe Wirksamkeit als Initiator*innen, Promotor*innen, Multiplikator*innen und / oder Konfliktlöser*innen.
  • Sie zeigen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein für lokale Belange.
  • Sie sind - bestenfalls - namhafte/herausgehobene/ungezeichnete Unterstützer*innen des (lokalen) Klimaschutzes.
  • Sie werden als „Agenten des Wandels“ im Sinne der sozialen Transformation wahrgenommen.
  • Sie haben eine hohe intrinsische Motivation zur Beteiligung an den betreffenden Maßnahmen.
  • Sie haben das Potenzial, als Leuchttürme, Modelle bzw. Early-Adopters (frühzeitige Anwender*innen) für Prozesse und Maßnahmen zu wirken.

"Netzwerke"

Der Begriff Netzwerk beschreibt Beziehungen zwischen mehreren Personen als wechselseitiges Interaktionsgeflecht. Das soziale Netzwerk eines Akteurs ist gemäß Definition seine soziale Interaktion zu Einzelnen. Daher hat es direkt keine Ziele. Netzwerke werden instrumentell genutzt.

Die Qualität einer Beziehung - entsprechend den Beziehungen im Netzwerk - resultiert aus:

  • dem Zeitumfang, den zwei Personen miteinander verbringen,
  • der Ausprägung (Stärke) gemeinsamer Interessen,
  • der gegenseitigen Vertrautheit und
  • den Leistungen, die die Personen miteinander austauschen (etwa Informationen oder Gefallen). [1]

Ein soziales Netzwerk in der Betriebswirtschaftslehre ist eine gezielte, gewollt lose Form der Organisiertheit in Form von zielbezogenen Organisationen, informellen Zusammenschlüssen und Verbänden oder einzelner Menschen, die durch das Netzwerk einen Vorteil erfahren oder sich erhoffen. [2]


Anwendung

Für Projekte und Maßnahmen im Klimaschutz haben Netzwerke die Funktion

  • Synergien durch Zusammenarbeit, schnelle und unkomplizierte Kommunikation und Information, gegenseitige Unterstützung im Sinne eines gemeinsamen Ziels zu schaffen,
  • Wissen und Erfahrungen zu bündeln und die Reichweite von Aktionen zu vergrößern,
  • das Potenzial für die Erweiterung des Kreises der Akteur*innen zu bieten und
  • die Interessen der beteiligten Anspruchsgruppen bei Maßnahmen und Prozessen im Auge zu behalten.

"Allianz"

Eine Allianz wird hier als Bündnis verstanden, also ein geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels. Der Begriff Allianz betont gegenüber dem Netzwerk den Gedanken einer Gemeinschaft, die sich zur Verfolgung eines gemeinsamen Ziels zusammenfindet.

Der Begriff konkretisiert im vorliegenden Dokument das einfache soziale Netzwerk durch eine höhere Verbindlichkeit und Regeln, die z. B. schriftlich festgehalten werden können.

Zu verstehen ist der Begriff hier im weiteren Sinne als strategische Allianz, in der die Partner*innen mit ihren unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten – möglichst abgestimmt - zum gemeinsamen Ziel beitragen.

Um Synergieeffekte bestmöglich nutzen zu können, sollten sich die Partner*innen der Allianz kennen und sich ihrer Rollen bewusst sein. Allianzen von Schlüsselakteur*innen können im Rahmen des Transformationsprozesses Aufgaben und Maßnahmen auf unterschiedlichen Komplexitätsebenen unterstützen. Im komplexesten Fall wird eine Allianz der Schlüsselakteur*innen für die Erarbeitung des Klimaaktionsplanes für die gesamte Kommune einbezogen.

Beispiel „Kommunaler Klimaaktionsplan“ In einigen Städten wird bei der Entwicklung des kommunalen Klimaschutz-/aktionsplanes damit begonnen, die wichtigsten Akteur*innen (Schlüsselakteur*innen) bereits in der Phase der Ideensammlung einzubinden. Als Schlüsselakteur*innen können hierbei Fachexpert*innen für Fragen des Klimaschutzes, einflussreiche und maßgebliche Wirtschaftsvertreter*innen (z. B. Industrie- und  Handelskammern, Handwerkskammern), Vertreter einflussreicher lokaler Klimaschutzorganisationen und -Initiativen, Vertreter der Wissenschaft (z. B. der lokalen Hochschulen), charismatische Personen aus dem öffentlichen Leben sowie kommunale Verwaltungsbereiche akquiriert werden.

Durch die Zusammenarbeit und ein gemeinsames Commitment kann mit diesem Kreis eine Allianz entstehen, die es sich zur gemeinsamen Aufgabe macht, den Prozess zur Erstellung des Klimaschutzplanes mit ihrer Expertise, ihren Fähigkeiten, ihren individuellen Netzwerken und ihren Ressourcen zu fördern.

Der Kreis der Schlüsselakteur*innen bzw. die Allianz für Einzelmaßnahmen oder Themengebiete im kommunalen Klimaschutz orientiert sich spezifischer am betreffenden Themengebiet.

Beispiel „Kommunale Wärmeplanung” Hier können Vertreter*innen aus dem lokalen Gewerbe und den Gewerken, Energieberater*innen, Architekten und Baufachexperten, Stadtwerke, Bürgerenergieinitiativen, Vertreter*innen von Energietischen, von Mietervereinen und Haus- und Grundstückseignern sowie von Immobilienfirmen und von Finanz- und Kreditinstituten in eine entsprechende Allianz eingebunden werden.

Die für den jeweiligen Fall geeigneten Schlüsselakteur*innen sind durch geeignete Prozesse wie im Folgenden beschrieben zu identifizieren.

Identifikation geeigneter Schlüsselakteur*innen

Im Abschnitt "Definitionen" ist beschrieben, welche Merkmale Schlüsselakteur*innen charakterisieren. Um eine fachliche spezifische Allianz von Schlüsselakteur*innen zu finden, ist zunächst das jeweils zu verfolgende Ziel im Detail zu betrachten, um zu wissen, welche Expertisen, welche Ressourcen und welche Beteiligungen dafür benötigt werden bzw. sinnvoll sind.

Durch Nutzung von persönlichen Kontakten und Netzwerken, eine Recherche von (z.B. vergangener Aktionen im Klimaschutz) einschlägigen Personen, Initiativen und Institutionen kann nach und nach der Kreis der Akteur*innen erweitert werden. Eine weitere Hilfe auf der Suche kann durch die Erweiterung des Blickwinkels (s. Punkt 4 unten) und Betrachtung von Rahmenbedingungen und Anspruchsgruppen erreicht werden.

Hieraus ergibt sich eine umfangreiche Liste von Akteur*innen, die an den Maßnahmen und Prozessen beteiligt sind oder sein können.


[2] Wörtlich aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Betriebswirtschaftslehre) , zugegriffen am 19.08.2023


[1] Unter Verwendung von: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Netzwerk_(Soziologie), zugegriffen am 19.08.2023