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|2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
|2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
| Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
| Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
|}
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|- valign="top"
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen'''
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px #FFC80C" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen [[LocalZero:Restbudget|Restbudgets]] auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden
|Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um
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|2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
|Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
|}<div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;">
|}<div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;">


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|4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
|4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
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|5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
|Erlangen, Flecken Steyerberg
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|6. Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird
|Soest, Flecken Steyerberg
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|7. Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt
|Braunschweig
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|8. Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
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|}
{| style="margin:10px 0px 0px 0px; padding:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em; background-color:#fffff8; border:1px solid lightblue" width="100%"
|- valign="top"
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen'''
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|3. Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35
|Mannheim
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|4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
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|5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
|5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
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| align="left" width="60%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Anforderungen'''
| align="left" width="60%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Anforderungen'''
| align="left" width="40%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Best-Practice-Beispiel'''
| align="left" width="40%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt.
|Erlangen, Wuppertal
|}
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|- valign="top"
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen'''
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt.
|9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt.
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| align="left" width="60%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Anforderungen'''
| align="left" width="60%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Anforderungen'''
| align="left" width="40%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Best-Practice-Beispiel'''
| align="left" width="40%" style="white-space:wrap; background-color:#fffff8; position:-webkit-sticky; position:sticky; top:-1px; left:-1px; z-index:1;" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
*zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden
|[https://klimaentscheid-jena.de/aktuelles/klima-aktionsplan/#kap Jena] (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet)
|}
{| style="margin:10px 0px 0px 0px; padding:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em; background-color:#fffff8; border:1px solid lightblue" width="100%"
|- valign="top"
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen'''
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel'''
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|10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
|10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:

Version vom 24. Mai 2023, 12:47 Uhr

nqdlibfTex TextHier teste ich diverse Funktionen.

Hier ist der Fundus der Features, die gut funktionieren und für andere Seiten genommen werden können.

erste Überschrift

text

Zweite Überschrift

Vorausgefüllte eMail:

Noch eine Überschrift, damit es hier einen Index gibt...

lfgupwrnbpwb wtuh owqrt qptr j

Das Wichtigste auf einen Blick

Unsere Aktivität und deine Ansprechpartner:innen (diese Spalte nimmt 60% der Bildschirmbreite ein / kann ich aber auch anpassen)

👉 unsere

👉 deine adbqürb

👉 unser qeqnepv

👉 unsere dflbjnqrpb


Die Strategie und die Antworten auf häufig gestellte Fragen (Coming soon...)

👉 peibn

👉 kj

(diese Spalte nimmt 40% der Bildschirmbreite ein / kann ich aber auch anpassen)
erste Folie aus PP
erste Folie aus PP
hier wäre dann die Erklärung für die Zweite Folie Hier wäre die zweite Folie (einfach Bearbeiten --> Bild einfügen wie oben.

Chrissys Versuche (bitte noch nicht Löschen)

A Grundlagen
Anforderungen Best-Practice-Beispiel
1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um
2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry) Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
B Inhalte
Anforderungen Best-Practice-Beispiel
3. Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 Mannheim
4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus Erlangen, Flecken Steyerberg
6. Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird Soest, Flecken Steyerberg
7. Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt Braunschweig
8. Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
C Akteur:innenbeteiligung
Anforderungen Best-Practice-Beispiel
9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt. Erlangen, Wuppertal
D Nachhaltigkeitsarchitektur
Anforderungen Best-Practice-Beispiel
10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
  • zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden
Jena (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet)