LocalZero:Phase3 Ablaufplan

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Version vom 27. November 2022, 19:47 Uhr von SabineB (Diskussion | Beiträge) (Kategorie eingetragen)
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Der Plan ist eine Abfolge von Teilzielen/Fokuspunkten, denen sich die Teams nacheinander oder gleichzeitig widmen können. Teilweise kann damit begonnen werden, sobald ein Grundsatzbeschluss vorliegt, auch wenn noch kein Plan da ist. Ein Teil der Punkte ist eigentlich Aufgabe der Verwaltung, der diese sich idealerweise selbst widmet, aus Sicht des Teams sind es Checkpunkte, an denen einzuhaken ist, wenn sich nichts tut.

Genügend Personal sicherstellen

Wenn es noch keine oder zu wenige Stellen im Klimaschutzmanagement gibt, sollte der erste Fokus auf die Personalsituation sein. Ohne genug Personal geht gar nichts. Erst einmal das Gespräch suchen mit den bestehenden Kontakten in Gemeinderat und Verwaltung und versuchen, eine Fraktion oder die Verwaltung zum Antrag zu bewegen. Wenn nichts hilft, Offenen Brief schreiben. Einwohnerantrag stellen, Bürgerbegehren ...

Anmerkung: Es wäre hilfreich, wenn hier eine Daumenregel stünde.

Zusammenarbeit mit Verwaltung aufbauen

Die Stadt kontaktieren und deutlich Interesse an Zusammenarbeit signalisieren. Um Rückmeldung bitten, ob diese gewünscht ist und Vorschläge machen für Strukturen:

  • Jour Fixe mit dem/der Klimaschutzmanager:in
  • Klimabeitrag
  • Gemeinsame Entwicklung einer Beteiligungswerkstatt

Monitoring

Die Verfügbarkeit von Daten sicherstellen über Verwaltung und Stadtwerke.

Z.B. wie in Session 15 vom BT21 beschrieben.

Welche Daten das sein sollten, wäre noch zu spezifizieren, Beispiele: Energieausweis aller städtischen Liegenschaften; Summe des Verbrauchs von Strom und Gas auf Stadtgebiet (über Stadtwerke); Anzahl Ölheizungen (über Schornsteinfeger); Summe der Investitionen in förderliche und schädliche Infrastruktur; Sanierungsrate; PV-Zubaurate ... Hier könnte GZ auch ein Tool anbieten ähnlich Klimavision.

Dokumentation

Gemeinderatssitzungen besuchen und Entwicklungen dokumentieren und transparent machen.

Vernetzen

Strukturen entwickeln, um die Bevölkerung zu vernetzen, z. B.:

  • Klimacafé/Klimastammtisch (monatlich).
  • Beteiligungswerkstatt (nicht auf eigene Faust, sondern gemeinsam mit der Verwaltung).
  • Register von Leuten, die bereits saniert, PV installiert etc. haben und bereit sind, für interessierte Mitbürger Rede und Antwort stehen.