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Ein erster Überblick über das Projekt Wissensbaum

Unser Ziel der „Wissensdatenbank der politischen Maßnahmen hin zur Klimaneutralität“ - kurz: Wissensbaum ist es, eine

👉 neutrale,

👉 wissenschaftliche fundierte / faktenbasierte &

👉 kostenlos zugängliche

Informationsplattform für Poltiker:innen, Journalist:innen und die interessierte Fachöffentlichkeit zu schaffen. Diese soll es ermöglichen gezielt und sofort Informationen darüber abzurufen,

👉 welche Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zur Auswahl stehen.

👉 wie groß die Wirkung - das Emissionsreduktionspotenzial - einer Maßnahmen ist.

👉 wie groß die Wirkung mehrerer Maßnahmen in Kombination ist.

👉 wie umsetzbar und fortschrittlich eine Maßnahme ist.

👉 wie weit die Umsetzung einer Maßnahme ggf. bereits fortgeschritten ist.

Einzigartig dabei ist, dass die möglichen Maßnahmen jedes Sektors objektiv nebeneinander dargestellt werden. So gewährleistet die Plattform eine zahlenbasierte Vergleichbarkeit von verschiedenen Maßnahmen.

Das Mock-Up

👉 Unter diesem Link findet ihr unser Mock-up. Dieses wurde gemeinsam mit Journalist:innen entwickelten, um ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Mit dem Pfeil unten könnt ihr die 14 Seiten drüchblättern.


Ihr möchtet es von uns im Detail erklärt bekommen?

👉 Dann schaut euch dieses Video an:

Ehrenamtliche Mitarbeit am Wissensbaum

Im Mai 2023 beginnt die erste Phase: Wir arbeiten die bestehenden Inhalte aus unserer alten Datenbank auf und aktualisieren diese. Anschließend fügen wir sie in die jeweiligen sektorspezifischen Wissensbäume ein. Diese Aufarbeitung, Prüfung und Aktualisierung übernehmen die Fachgruppen. Dafür überprüfen sie die Quellen der bisherigen Inhalte und recherchieren zu der jeweiligen Maßnahme nach neuen Kenntnissen, Zahlen, Hintergründen und Empfehlungen. So stellen wir sicher, dass die späteren Maßnahmen faktenbasiert und wasserdicht sind.

Dieses Projekt übersteigt aber unsere aktuellen Kapazitäten. Deshalb suchen wir nach weiteren Ehrenamtlichen, die mit uns an diesem Projekt arbeiten wollen. Ehrenamtliche, die mit uns die politische Landschaft bewegen möchten. Ehrenamtliche, die aktiv gegen die Klimakrise werden möchten.



Du hast Interesse mitzuarbeiten, bist aber noch nicht aktiv bei GermanZero? Dann mache bitte folgendes:

  1. Schau dir an, mit welchem Sektor du dich näher auseinandersetzen möchtest. Diese korrespondieren später mit den Fachgruppen, in denen du aktiv werden kannst. Folgende Sektoren stehen zur Auswahl: Energie, Verkehr, Industrie Gebäude & Wärme, Landwirtschaft Landnutzung & Forst, Soziale Klimagerechtigkeit, Internationaler Ausgleich, Nachhaltige Finanzwirtschaft.
  2. Melde dich bitte über unser Engagementformular an. Bitte beachte, dabei die Rubrik Fachthematik anzukreuzen. Bitte schreibe dann im Kommentarfeld, welcher Sektor dich anspricht. Du solltest innerhalb weniger Tage von uns hören. Ansonsten melde dich bitte bei ehrenamt@germanzero.de.
  3. Bitte unterschreibe die Vertraulichkeitsvereinbarung und schicke sie an nda@germanzero.de. Mit deiner Unterschrift versicherst du uns, Passwörter und wichtige Informationen nicht weiterzugeben.
  4. Du erhältst nun von uns die Kontakdaten deiner Ansprechperson der jeweiligen Fachgruppe und einen Link zu unserer NextCloud-Datenbank sowie das entsprechende Passwort. So kannst du nach kurzem Onboarding durch deine Ansprechperson direkt loslegen.
  5. Nun bietet es sich an, dich bei Matrix anzumelden. Über Matrix erfolgt unsere interne Kommunikation. Hier gibt es Gruppen zu allen Fachgruppen und auch übergeordnete Gruppen mit allen Ehrenamtlichen, in denen wir die neusten Infos und Updates schicken. Sobald du einer Fachgruppe auf Matrix beigetreten bist, bietet es sich an, sich kurz vorzustellen und zu signalisieren, dass du an dem Wissensbaum mitarbeiten möchtest. Auf deine Nachricht wird sich dann deine Ansprechperson melden und dich einarbeiten. Hier findest du den Link zur Anleitung und zum Tutorial zur Matrix-Registration.

Deine hauptamtlichen (HA) und ehrenamtlichen (EA) Ansprechpartner der jeweiligen Fachgruppen (FG):

Jede Fachgruppe organisiert sich selbstständig und eigenverantwortlich zum Wissensbaumprojekt.

  • FGEmissionshandel: diese Fachgruppe gibt es noch nicht. Du findest den Sektor aber interessant? Dann melde dich bei Gesa Müller-Schulz. Sie baut diese FG gerade auf und freut sich über deine Unterstützung.

👉 Was bedeutet der Wissensbaum für die Fachgruppen? (Stand März 2023)

Zur Aufzeichnung

Die Rollen bei der Recherchearbeiten

Die Recherche ist zeitaufwendig und gleichzeitig müssen wir für die Aufarbeitung einen Überblick behalten und für die Außendarstellung eine einheitliche Sprache verwenden und vorallem unsere Arbeit sauber dokumentieren. Dies ist wichtig, um wirklich transparent zu arbeiten und glaubwürdig zu sein. Darum haben wir uns zur Organisation der Recherchearbeiten die Funktion der Organizer überlegt. Diese Person übernimmt freiwillig etwas mehr Verantwortung und ist sich bewußt, dass sie mehr Zeit investiert, als andere in der Gruppe: denn sie oder er behält den Überblickt und hilft dabei, dass sich die Grupppe gut organisiert.

Es gibt drei Funktionen, die in der Arbeit zum Wissensbaum innerhalb jeder Fachgruppe besetzt werden müssen.

Die Organizer

👉 IT Feedback: Sie übertragen die Recherche-Ergebnisse in den neuen Wissensbaum. Technisch wird aber an diesem neuen Wissensbaum Stand Mai 2023 noch programmiert. Die externen Programmierer müssen wissen, ob das was sie für uns programmieren auch Sinn ergibt und ob wir unsere Inhalte leicht und intuitiv einarbeiten können.

👉 Einarbeitung der Inhalte in den neuen Wissensbaum: Aus Sicherheitsgründen können nur eine bestimmte Anzahl an Personen Zugriff auf den Wissensbaum bekommen. So stellen wir auch sicher, dass die Inhalte einen einheitlichen Standard haben, und wir immer nachvollziehen können, wer welche Inhalte eingearbeitet hat. Auch erleichtert ein begrenzter Zugang zum neuen Wissensbaum die technische Einarbeitung der Ehrenamtlichen.

👉 Organisieren die Recherchierenden: Die Arbeit der Organizer ist zeitintensiv, denn sie haben den Überblick über den Stand der Recherche in ihrer Fachgruppe. Diesen kommunizieren sie in regelmäßigen Abständen in einem gemeinsamen Matrix Channel untereinander. Hier informieren sie auch, falls in ihren Quellen sektorenübergreifenden Informationen aufgetaucht sind. Bei Bedarf gibt es neben dem gemeinsamen Matrix Channel auch einen Jour Fix.

Die Koordinator:innen

👉 Organisation: Dazu gehören das Onboarding neuer Teilnehmer:innen in der Gruppe; Vorbereitung der regelmäßigen Fachgruppen-Treffen und ggf. die Rücksprache mit anderen Fachgruppen im organisatorischen Bereich.

👉Rekruiting: Benachrichtigt Eure Koordinator:innen, falls ihr mehr Unterstützung braucht. Als Koordinator:innen sind sie Teil einer Matrix Gruppe, die sich um das Rekruiting kümmern. Du bist Koordinator:in und noch nicht Teil dieser Matrix Gruppe? Bitte melde dich bei Gesa Müller-Schulz.

👉Monitoring des Fortschritts: Die Koordinator:innen sind in Personalunion die Ansprechpartner:innen aus dem HA. In den meisten Fachgruppen werden sie gespiegelt von einer EA Person. Diese Personalunion ermöglicht, dass wir auch beständig im HA in unseren Jour Fix überprüfen können, ob wir weiterhin im Zeitplan sind.

👉Monitoring Aufbau: Im Jour Fix im HA überprüfen wir zudem im Team, ob die Logik im Baum Sinn ergibt. Ggf. suchen wir uns Unterstützung. Ihr habt das Gefühl, es gibt Logik Probleme im WB? Sprecht Eure Koordinator:innen an, wenn ihr Logik Fehler im Aufbau oder woanders bemerkt.

Die Recherchierende

👉 Review des alten Wissensbaum: Sie gehen alle Wissensbaumstränge durch, recherchieren und ggf. korrigieren/ ergänzen Quellen oder Informationen.

👉 Recherchieren des neusten Informationsstand: Entsprechend der Organsation (siehe unten) recherchieren die Recherchierenden online (Google mit zu dokumentierender Verschlagwortung) und/oder wissenschaftlicher Instrumente nach neuen Ideen zur Reduzierung der Emissionen in den jeweiligen Sektoren.

👉Dokumentation: Entsprechend unten anstehender formaler Ablegungsorte dokumentieren die Recherchierenden ihre Arbeitsverläufe. Ziel ist eine möglichst hohe Transparenz unserer Arbeit für die Nutzer.

👉Einheitliche Sprache durch Redakteure: Einzelnde Recherchierende können auch die Funktion von Redakteuren haben, die als Teil des Teams eine gemeinsame Sprach-Redaktion übernehmen. Ziel ist hierbei, dass alle Bäume so gelesen werden sollen, als seien sie aus einer Feder.

👉Ergänzen Organizer auf Augenhöhe: Gemeinsam mit den Organizer erstellen und besprechen sie Arbeispakete. Dabei seid bitte offen mit eurer Zeit und euren Ressourcen, sodass ihr als Team realistische Ziele findet und ggf. die Arbeitspakete weiter aufteilen könnt.

Die Organisation der Arbeit auf einem Blick

Etappe EINS: Überprüfung des alten Wissensbaums

👉 Jede Untergruppe legt sich einen Arbeitsordner auf NextCloud an. Darin werden die Recherchedokumentation und PDFs der Quellen abgelegt.  

👉 Es gibt jeweils einen Ordner pro Knotenpunkt im Wissensbaum sowie einen Ordner für die pdfs. Zur Verdeutlichung hier ein Screenshot (Hinweis: die Screenshots sind von Sharepoint, sie entsprechen 1 zu 1 denen in NextCloud): sieh Bild rechts

👉 Bei der Benennung der Ordner sollte die Knotennummer mit genannt werden, damit die Ordner nachher gut zugeordnet werden können (teilweise haben verschiedene Knotenpunkte den gleichen Titel).

👉 Es bleibt jeder Gruppe überlassen, ob die Ordnerstruktur in genau dieser Form aufgebaut wird oder ob die Gruppe die Struktur für sich anpassen will.

👉 In der Untergruppe werden die Knotenpunkte des Wissensbaums unter den Personen aufgeteilt. Jeder nimmt sich zunächst ein bis zwei Äste des Wissensbaums vor. Sobald diese fertig recherchiert sind, nimmt man sich in Abstimmung mit der Gruppe die nächsten Knotenpunkte vor.

👉 Zur Dokumentation der Aufteilung wird ein Dokument angelegt, in dem das Arbeitsprogramm für alle eintragen. Darin wird dann auch eingetragen, welche Knotenpunkte bereits fertig bearbeitet sind. Dieses Dokument soll im Gruppenordner liegen.

👉 Hier ein Beispieldokument. Dies liegt momentan noch bei Sharepoint, wird aber zeitnahe auch auf Nextcloud zu finden sein (Stand: 05.Mai 2023).


Zusätzliche Informationen

👉 Ablageort auch anhand des Pfades

Hier siest du den Ablageort auch anhand des Pfades.

Etappe ZWEI: Kontrolle des Wissensbaums (knowledgetool)

Zunächst wird der aktuelle Inhalt des Wissensbaums kontrolliert. Dazu gilt folgendes Vorgehen:

👉 Angegebenen Quellen zum jeweiligen Knotenpunkt lesen (ggf. nicht die ganze Quelle, sondern nur das angegebene Kapitel/Abschnitt) und folgende Fragen beantworten:

👉 Stimmt die Aussage aus der Quelle mit der Aussage des Wissensbaums überein?

Wie gut ist die Qualität der Quelle? Das bedeutet konkret z.B.:

👉 Sind aussagekräftige (Primär)quellen zitiert (diese ebenfalls checken)? Das gilt v.a. für Berichte. Handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie mit peer-review (also aus einer seriösen wissenschaftlichen Zeitschrift)?

👉 Wer ist der Herausgeber? Könnte es hier Interessenskonflikte geben? Das gilt nicht nur für industrienahe Publikationen, sondern auch für Umwelt-NGOs. Diese gelten oft als nicht 100% objektiv. Sind also nur solche Quellen zitiert, macht uns das angreifbar. Hier sollten deshalb noch weitere Quellen zitiert werden.

👉 Notizen im Wissensbaum checken: stimmen die Aussagen mit den Quellen überein?

👉 Die Quellen werden in die Gesamt-Quellen-Tabelle der Untergruppe eingetragen. Hier tragen alle die Quellen ein, die sie für die Recherche gesichtet haben (also sowohl bei Kontrolle des Wissensbaums als auch bei der nachfolgenden Recherche). Es sollen möglichst alle Spalten ausgefüllt werden, sofern sinnvoll. Dabei hat jeder ein Namenskürzel, damit nachvollziehbar ist, wer die Quelle eingetragen hat (Kürzel ggf. in Untergruppe festlegen, falls es zwei Personen mit den gleichen Initialen gibt).

👉 Teilweise werden für verschiedene Knotenpunkte des Wissensbaums die gleichen Quellen angegeben. Deshalb jeweils checken, ob die Quelle schon durch jemand anderen eingetragen wurde. Wenn ja, dann ergänzt euer Kürzel und macht ggf. Ergänzungen.

Zusätzliche Informationen

👉 Ablageort auch anhand des Pfades

Hier siest du den Rest des Pfades.








👉 Wie gehe ich mit dem alten Wissensbaum um?

Zur Aufzeichnung


Etappe DREI: Aktualisierung und Ergänzung des bestehenden Wissensbaums

👉 Der nächste Schritt ist zu gucken, ob es zu dem Knotenpunkt Aktualisierungen oder (ggf. auch kritische) Ergänzungen gibt. Hierfür ist eine eigene Recherche notwendig. Dabei soll die Suche nach wissenschaftlichen Quellen immer der erste Schritt sein! Wenn keine wissenschaftlichen Quellen zu finden sind bzw. nachdem diese gesichtet wurden, ist der nächste Schritt ggf. nicht-wissenschaftliche Quellen zu suchen, z.B. Projektberichte, Erfahrungsberichte, Verordnungen, Strategien etc.

👉 Für diese Arbeit gibt es eine unterstützende Tabelle, die einen durch die Recherche leitet (Recherche-Vorlage). Diese soll zur Dokumentation genutzt werden. Auf diese Weise besteht eine gewisse Qualitätskontrolle bei der Recherche und die Ergebnisse sind in relativ standardisierter Form niedergelegt, was beim späteren Befüllen des neuen Wissensbaums hilft. Mithilfe der Recherche-Vorlage könnt ihr eure Recherche dokumentieren und gleichzeitig auch neue Erkenntnisse, Widersprüche und Gedanken, die euch während der Recherche kommen, aufschreiben. Am Ende der Recherche könnt ihr so hoffentlich leicht ein Fazit ziehen, das dann als Textteil für den Wissensbaum genutzt werden kann. Für jeden Wissensast des Wissensbaums soll eine eigene Tabelle angelegt werden und im jeweiligen Ordner auf Nextcloud abgelegt werden. Innerhalb der Tabelle können jeweils eigene Reiter für jeweiligen Unter-Äste angelegt werden.

Zusätzliche Informationen

Mithilfe der Recherche-Vorlage könnt ihr eure Recherche dokumentieren.

Weitere Fragen

Hilfestellung zum Vorgehen bei wissenschaftlicher Recherche

👉 Suchbegriff in Suchmaschine eingeben. Diese Suchbegriffe + Datum der Suche dokumentieren (s. Recherche-Mappe). Geeignete Suchmaschinen für wissenschaftliche Quellen sind v.a. Google Scholar (https://scholar.google.com/) und Web of Science (https://www.webofscience.com, hier muss man sich einen Account anlegen). Man kann bei der Suche jeweils einstellen, ab welchem Erscheinungsjahr Literatur gesucht werden soll, z.B. ab 2020.

👉 Liste der Suchergebnisse sichten. Potentiell relevante Artikel checken, ob tatsächlich relevant und seriös.

👉 Alle relevanten Artikel herunterladen (pdfs aussagekräftig benennen) und in Gesamt-Quellen-Tabelle eintragen.

👉 Man kann mehrere Recherchen direkt hintereinander zu ähnlichen Suchbegriffen machen und sich eine Gesamtliste an relevanten Artikeln erstellen und dann diese nach und nach checken.

👉 Artikel einen nach dem anderen lesen/bewerten. Die wichtigsten Infos daraus in die Gesamt-Quellen-Tabelle und die Recherche-Tabelle eintragen.

👉 Beim Lesen dieser Artikel werden euch Zitate von anderen potentiell relevanten Artikeln auffallen. Diese mit in der Liste aufnehmen und lesen. So kommt „schneeballartig“ weitere Literatur hinzu. Aufpassen hierbei: es handelt sich logischerweise immer um Literatur älteren Datums als die Studie selbst. Vorteil dieser Rechercheform: man findet oft die wirklich relevanten und vielzitierten Studien zu einem Thema.

👉 Beim Lesen in Hinblick auf den konkreten Knotenpunkt im Wissensbaum werden euch wahrscheinlich außerdem Fragen kommen, die die Quellen, die ihr bei der standardisierten Literaturrecherche findet, nicht beantworten. Diesen Fragen wiederum in einer neuen Recherche nachgehen.

Was ist mit nicht-wissenschaftlichen Quellen?

👉 Wie schon oben beschrieben, können und sollen auch andere Quellen als wissenschaftliche Arbeiten recherchiert werden. Zu bestimmten Themenbereichen wird es generell keine / kaum wissenschaftliche Arbeiten geben. Hier spielen z.B. Projektberichte, Verwaltungsvorgaben, Zeitungsartikel etc. eine größere Rolle. Hier muss natürlich im speziellen auf die Qualität der Quelle geachtet werden bzw. transparent gemacht werden, wo ggf. Einschränkungen oder Limitierungen gelten.

👉 Diese Quellen können über eine generelle Internetrecherche gefunden werden. Auch hier sollten die entsprechenden Suchwörter in der Recherche-Mappe dokumentiert werden.

👉 Werden Quellen gefunden, die nicht als pdf downloadbar sind, sollten sowohl der Link zur Quelle als auch html-Datei zu speichern (so haben wir den Stand der Website zum Zeitpunkt des Lesens gespeichert).

Was noch fehlt:

Was ist wenn mir bei der Recherche Argumente / Fakten auffallen, die als zusätzliche Knotenpunkte für den Wissensbaum reinsollen oder zusätzliche Gedanken oder Verbindungen zu anderen Untergruppen / Sektoren?

👉Dies hälst du auch in den Recherche-Tabellen fest

👉Diese Tabellen dienen zum Erstellen / Befüllen des neuen Wissensbaums

👉Die Organizer und du überprüfen gemeinsam, ob und was an andere Fachgruppen