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Version vom 22. Mai 2023, 15:57 Uhr von ChrissyT (Diskussion | Beiträge) (→‎vierte Überschrift: überlegungen für änderung an KAP-seite)
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Chrissys Versuche (bitte noch nicht Löschen)

Vorbereitung eines Politik-Gesprächs

A Grundlagen
  1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden
  2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
Good Practice-Beispiele

1.Beispiel für Erklärung Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um


2.Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide


B Inhalte

  1. Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel Mannheim).
  2. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
  3. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus (Beispiel Erlangen, Flecken Steyerberg)
  4. Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel Soest, Flecken Steyerberg)
  5. Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel Braunschweig)
  6. Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
Good-Practice-Beispiele

Mannheim

Anforderungen Best-Practice-Beispiel
Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 Mannheim
Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird
Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt
Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
A Grundlagen
Anforderung Good Practice-Beispiel
  1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden
  2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
1.Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um

2. Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide

B Inhalte
Anforderung Good Practice-Beispiel
  • Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel Mannheim).
  • Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
  • Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
  • Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel Soest, Flecken Steyerberg)
  • Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel Braunschweig)
  • Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
    1. Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um

    3. Erlangen, Flecken Steyerberg

    1. Soes, Flecken Steyerberg
    1. Braunschweig
    C Akteur:innenbeteiligung
    1. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen (Beispiel Erlangen, Wuppertal) Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt.
    D Nachhaltigkeitsarchitektur
    1. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
      • zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden (Beispiel Jena (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet))