LocalZero:Kontakt mit Lokalpolitiker:innen: Unterschied zwischen den Versionen
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# 1. Der 1,5-Grad-Klimaplan: 2019 haben wir im engen Austausch mit dutzenden Expert*innen und Wissenschaftler*innen die Grundzüge eines wirksamen und fairen Maßnahmenpakets entwickelt, mit dem Deutschland die 2015 in Paris vereinbarten Klimaschutzziele einhalten kann: Den 1,5-Grad-Klimaplan. | |||
# Der 1,5-Grad-Gesetzesentwurf: 2020 übersetzt GermanZero den Klimaplan mit Jurist*innen und Fachleuten in einen tragfähigen Entwurf für ein 1,5-Grad-Klimagesetz. Mit Hilfe tausender Freiwilliger und einer bundesweiten Kampagne werden wir diesen Gesetzesentwurf 2022 durch den neuen Bundestag bringen. | |||
# Kommunale Klimaentscheide: Zusätzlich startet GermanZero noch in diesem Jahr eine Welle kommunaler Klimaentscheide. Auf lokaler Ebene bringen wir in zahlreichen Städten Bürger*innenbegehren auf den Weg. Das Ziel: Deutschland von „unten“ – Stadt für Stadt – in 10 Jahren klimaneutral zu machen. | |||
# Mobilisierung von breitem gesellschaftlichem Rückhalt: Der Plan kann nur gelingen, wenn wir eine Mehrheit quer durch alle gesellschaftlichen Schichten und politischen Lager mobilisieren. Bereits jetzt werben zahlreiche prominente Unterstützer*innen, wie Joko Winterscheidt, Carolin Kebekus, Jan Josef Liefers, Rezo, Friederike Kempter und viele andere für unser Vorhaben. Künftig wollen wir zehntausende von ehrenamtlichen Unterstützer*innen mobilisieren, die in ihren Wahlkreisen für unseren Plan werben und den direkten, hartnäckigen Dialog mit ihren Wahlkreisabgeordneten suchen. | |||
== Die Klimaversprechen-Kampagne Klimaneutralität 2035 == | |||
Mitte September haben wir die Klimaversprechen-Kampagne Klimaneutralität 2035 gestartet. | |||
Bürger*innen werden dazu aufgefordert, von Bundestagsabgeordneten das Versprechen | |||
einzuholen, sich aktiv dafür einzusetzen, dass Deutschland bis 2035 klimaneutral wird. | |||
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Konjunkturpaket, das während/nach der Corona-Krise geschnürt werden, vorrangig in | |||
nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftszweige, statt in fossile, klimaschädliche Industrien, | |||
fließen werden. |
Version vom 18. März 2021, 18:33 Uhr
Die langfristigen Ziele von GermanZero
- 1. Der 1,5-Grad-Klimaplan: 2019 haben wir im engen Austausch mit dutzenden Expert*innen und Wissenschaftler*innen die Grundzüge eines wirksamen und fairen Maßnahmenpakets entwickelt, mit dem Deutschland die 2015 in Paris vereinbarten Klimaschutzziele einhalten kann: Den 1,5-Grad-Klimaplan.
- Der 1,5-Grad-Gesetzesentwurf: 2020 übersetzt GermanZero den Klimaplan mit Jurist*innen und Fachleuten in einen tragfähigen Entwurf für ein 1,5-Grad-Klimagesetz. Mit Hilfe tausender Freiwilliger und einer bundesweiten Kampagne werden wir diesen Gesetzesentwurf 2022 durch den neuen Bundestag bringen.
- Kommunale Klimaentscheide: Zusätzlich startet GermanZero noch in diesem Jahr eine Welle kommunaler Klimaentscheide. Auf lokaler Ebene bringen wir in zahlreichen Städten Bürger*innenbegehren auf den Weg. Das Ziel: Deutschland von „unten“ – Stadt für Stadt – in 10 Jahren klimaneutral zu machen.
- Mobilisierung von breitem gesellschaftlichem Rückhalt: Der Plan kann nur gelingen, wenn wir eine Mehrheit quer durch alle gesellschaftlichen Schichten und politischen Lager mobilisieren. Bereits jetzt werben zahlreiche prominente Unterstützer*innen, wie Joko Winterscheidt, Carolin Kebekus, Jan Josef Liefers, Rezo, Friederike Kempter und viele andere für unser Vorhaben. Künftig wollen wir zehntausende von ehrenamtlichen Unterstützer*innen mobilisieren, die in ihren Wahlkreisen für unseren Plan werben und den direkten, hartnäckigen Dialog mit ihren Wahlkreisabgeordneten suchen.
Die Klimaversprechen-Kampagne Klimaneutralität 2035
Mitte September haben wir die Klimaversprechen-Kampagne Klimaneutralität 2035 gestartet.
Bürger*innen werden dazu aufgefordert, von Bundestagsabgeordneten das Versprechen
einzuholen, sich aktiv dafür einzusetzen, dass Deutschland bis 2035 klimaneutral wird.
Historie
Kurz -Zusammenfassung der Klimaversprechen-Kampagne Corona Konjunkturpaket (seit Juni abgeschlossen)
Die Klimaversprechen-Kampagne verband die Corona-Krise mit der Klima-Krise. Normale
Bürger*innen sollten ihre Abgeordneten direkt kontaktieren und um ein Klimaversprechen
bitten. Das Klimaversprechen beinhaltete, dass der*die Abgeordnete sich dafür einsetzt, dass
Konjunkturpaket, das während/nach der Corona-Krise geschnürt werden, vorrangig in
nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftszweige, statt in fossile, klimaschädliche Industrien,
fließen werden.