LocalZero:Einflussbereiche der Kommunen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Namen der Session eingetragen) |
K (→Euer Ergebnis: Klimastadtplan --> Klimavision) |
||
| Zeile 18: | Zeile 18: | ||
* Wie kann die Klimaneutralität sinnvoll berechnet werden? | * Wie kann die Klimaneutralität sinnvoll berechnet werden? | ||
* Wunsch an Klimastadtplan: gut überprüfbar, übersichtlich, fokussiert auf grundlegende Strukturen | * Wunsch an Klimastadtplan: gut überprüfbar, übersichtlich, fokussiert auf grundlegende Strukturen (Anmerkung des Wiki-Teams: Inzwischen heißt der Klimastadtplan "Klimavision") | ||
* Stadt ohne Gas, ohne Öl, ohne Kohle, mit viel Lebensqualität | * Stadt ohne Gas, ohne Öl, ohne Kohle, mit viel Lebensqualität | ||
** Strom: '''100% echter Ökostrom''' | ** Strom: '''100% echter Ökostrom''' | ||
Version vom 12. Oktober 2022, 18:39 Uhr
Name Session
Einflussbereiche der Kommunen
Datenschutz: Nennung im Protokoll hier OK?
Thema / Fragestellung
Konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele
Den Trailer zur Session findest Du hier:
Teilnehmer
Stefan (Eberbach), Sven (Frankfurt), Leon (Hannover)
Euer Ergebnis
Stefan (Eberbach):
- Wie kann die Klimaneutralität sinnvoll berechnet werden?
- Wunsch an Klimastadtplan: gut überprüfbar, übersichtlich, fokussiert auf grundlegende Strukturen (Anmerkung des Wiki-Teams: Inzwischen heißt der Klimastadtplan "Klimavision")
- Stadt ohne Gas, ohne Öl, ohne Kohle, mit viel Lebensqualität
- Strom: 100% echter Ökostrom
- alle Gebäude, die nicht einen gewissen Standard erfüllen, müssen saniert werden: Stadt spricht die Bürger*innen an
- genügend Personal anhand eines Schlüssels über Bevölkerungsmenge
- Anreize für Photovoltaik schaffen
- Klimaschutzmanager in jeder Kommune
Sven (Frankfurt):
- Treibhausgasbericht 2017: 50% Strom, 30% Wärme, 20% Verkehr
- Frankfurt nicht mal 1% Photovoltaik, Potenzial auf Dächern sollte genutzt werden
- 80% wohnen zur Miete, 40 % davon haben Nettoeinkommen unter 2000/mtl.
- Problem: Installationskosten teuer, obwohl es für Vermieter*innen und Mieter*innen nicht teurer wird
- Mieterstromzuschlag
- gute Öffentlichkeitsarbeit notwendig
Plenumsaustausch:
- YouTube: „Mehr PV auf die Dächer“ (DBU) Das sind inzwischen 15 Videos!
- nicht mit den Hemmnissen beginnen, sondern konstruktive und konkrete Maßnahmen vorbringen
- Ernährung, Klimaanpassung und Stadtgrün sind eher Nebenschaubilder (Peter)
- der Stadtverwaltung geht es ähnlich wie uns, Menschen sowie Bevölkerung müssen mitgenommen werden
- Verpachtung der Dachfläche von Privatgebäuden an Stadt
- Stadt Stuttgart bietet das bereits an
- bei Bestandserneuerung kann PV verpflichtend
- Kommunikation zwischen Stadt und Bevölkerung fehlt
wichtigste Themen:
- Strom (Photovoltaik, Ökostrom)
- Gebäudesanierung
- Verkehr
Eure nächsten Schritte
Bilden der Arbeitsgruppe „AG Maßnahmenplan“ für anschließende Zoom-Meetings