LocalZero:Backis-Testseite: Unterschied zwischen den Versionen
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== | == Chrissys Versuche (bitte noch nicht Löschen) == | ||
<div style="border:medium solid #FFC90D;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #fff9e5;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1em;"><div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;"> | |||
====== A Grundlagen ====== | |||
</div> | |||
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| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |''' | | style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen''' | ||
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel''' | |||
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|1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen [[LocalZero:Restbudget|Restbudgets]] auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden | |||
|Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um | |||
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|2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry) | |||
|Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide | |||
|}<div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;"> | |||
======B Inhalte====== | |||
</div> | |||
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| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel''' | | style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel''' | ||
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|Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 | |3. Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 | ||
|Mannheim | |Mannheim | ||
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|Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher) | |4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher) | ||
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|Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus | |5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus | ||
| | |Erlangen, Flecken Steyerberg | ||
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|Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird | |6. Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird | ||
| | |Soest, Flecken Steyerberg | ||
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|Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt | |7. Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt | ||
| | |Braunschweig | ||
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|Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar. | |8. Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar. | ||
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|}<div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;"> | |||
|} | ======C Akteur:innenbeteiligung====== | ||
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| | | style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen''' | ||
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel''' | |||
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|9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt. | |||
|Erlangen, Wuppertal | |||
|} | |} | ||
<div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;"> | <div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;"> | ||
====== | ======D Nachhaltigkeitsarchitektur====== | ||
</div> | </div> | ||
{| | {| style="margin:10px 0px 0px 0px; padding:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em; background-color:#fffff8; border:1px solid lightblue" width="100%" | ||
|- valign="top" | |- valign="top" | ||
| | | style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em;" width="50%" |'''Anforderungen''' | ||
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="100%" |'''Best-Practice-Beispiel''' | |||
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|10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen: | |||
*zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden | |||
|[https://klimaentscheid-jena.de/aktuelles/klima-aktionsplan/#kap Jena] (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet) | |||
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</div> | |||
*zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden |
Version vom 24. Mai 2023, 08:31 Uhr
Tex TextHier teste ich diverse Funktionen.
Hier ist der Fundus der Features, die gut funktionieren und für andere Seiten genommen werden können.
erste Überschrift
text
Zweite Überschrift
Noch eine Überschrift, damit es hier einen Index gibt...
lfgupwrnbpwb wtuh owqrt qptr j
Chrissys Versuche (bitte noch nicht Löschen)
A Grundlagen
Anforderungen | Best-Practice-Beispiel |
1. Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen Restbudgets auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden | Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um |
2. Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry) | Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide |
B Inhalte
Anforderungen | Best-Practice-Beispiel |
3. Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 | Mannheim |
4. Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher) | |
5. Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die jährlichen(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus | Erlangen, Flecken Steyerberg |
6. Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung jahresscharf(!), wann mit welcher Maßnahme begonnen wird | Soest, Flecken Steyerberg |
7. Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt | Braunschweig |
8. Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar. |
C Akteur:innenbeteiligung
Anforderungen | Best-Practice-Beispiel |
9. Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen. Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt. | Erlangen, Wuppertal |
D Nachhaltigkeitsarchitektur
Anforderungen | Best-Practice-Beispiel |
10. Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
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Jena (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet) |