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=== Unser alter Wissensbaum als Ausgangspunkt === | === Unser alter Wissensbaum als Ausgangspunkt === | ||
Die Idee | Die Idee der neuen Wissensbäume haben wir nicht aus der Luft gegriffen. Viel mehr basiert die Idee auf der Grundlage unseres 1,5-Grad-Gesetzespakets. Denn in der '''Entwicklungszeit''' des Gesetzespakets haben wir alle Maßnahmen und ihre Details in einem Wissensbaum gesammelt. So konnten wir bereits damals einen guten Überblick über die Vielzahl der verschiedenen Lösungsoptionen erhalten. Doch da dieser alte Wissensbaum lediglich für die Recherche gedacht war, ist er kaum benutzer:infreundlich aufgebaut. Auch die technische Grundlage des damals verwendeten Programms lässt eine Veröffentlichung nicht zu. Deshalb haben wir uns entschieden, den alten in neue sektorspezifische Wissensbäume zu überführen. Die Maßnahmen aus dem alten Wissensbaum müssen dafür '''überprüft, aktualisiert''' und durch '''neue Optionen ergänzt''' werden, da der alte Wissensbaum bereits 2-3 Jahre alt ist. | ||
Wir raten dir jetzt, kurz die '''Erörterung''' von Johanna Schuler (ehemalige Werkstudetin) und Imke Voß (Koordinatorin der FG LULUCF) zum alten Wissensbaum anzuschauen. So erhältst du einen guten Überblick über die alte Struktur und kannst besser nachvollziehen, was wir meinen, wenn wir in den nächsten Kapiteln von Untergruppenordnern und Knotenpunkten sprechen. | Wir raten dir jetzt, kurz die '''Erörterung''' von Johanna Schuler (ehemalige Werkstudetin) und Imke Voß (Koordinatorin der FG LULUCF) zum alten Wissensbaum anzuschauen. So erhältst du einen guten Überblick über die alte Struktur und kannst besser nachvollziehen, was wir meinen, wenn wir in den nächsten Kapiteln von Untergruppenordnern und Knotenpunkten sprechen. |
Version vom 17. Mai 2023, 09:36 Uhr
Ein erster Überblick über das Projekt Wissensbaum
Unser Ziel der „Wissensdatenbank der politischen Maßnahmen hin zur Klimaneutralität“ - kurz: Wissensbäume ist es, eine 👉 neutrale, 👉 wissenschaftliche fundierte / faktenbasierte & 👉 kostenlos zugängliche Informationsplattform für Poltiker:innen, Journalist:innen und die interessierte Fachöffentlichkeit zu schaffen. Diese soll es ermöglichen gezielt und sofort Informationen darüber abzurufen, 👉 welche Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zur Auswahl stehen. 👉 wie groß die Wirkung - das Emissionsreduktionspotenzial - einer Maßnahmen ist. 👉 wie groß die Wirkung mehrerer Maßnahmen in Kombination ist. 👉 wie umsetzbar und fortschrittlich eine Maßnahme ist. 👉 wie weit die Umsetzung einer Maßnahme ggf. bereits fortgeschritten ist. Einzigartig dabei ist, dass die möglichen Maßnahmen jedes Sektors objektiv nebeneinander dargestellt werden. So gewährleistet die Plattform eine zahlenbasierte Vergleichbarkeit von verschiedenen Maßnahmen. |
Das Mock-Up 👉 Unter diesem Link findest du unser Mock-up. Dieses wurde gemeinsam mit Journalist:innen entwickelten, um ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Mit dem Pfeil unten kannst du die 14 Seiten durchblättern.
👉 Dann schau dir dieses Video an: |
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Ehrenamtliche Mitarbeit am Wissensbaum
Im Mai 2023 beginnt die erste Phase: Wir arbeiten die bestehenden Inhalte und ihre Quellen aus unserem alten Wissensbaum auf und aktualisieren diese. Anschließend fügen wir sie in die jeweiligen sektorspezifischen Wissensbäume ein. Diese Aufarbeitung, Prüfung und Aktualisierung übernehmen die Fachgruppen. Dafür überprüfen sie die Quellen der bisherigen Inhalte und recherchieren zu der jeweiligen Maßnahme nach neuen Kenntnissen, Zahlen, Hintergründen und Empfehlungen. So stellen wir sicher, dass die späteren Maßnahmen faktenbasiert und wasserdicht sind.
Dieses Projekt übersteigt aber unsere aktuellen Kapazitäten. Deshalb suchen wir nach weiteren Ehrenamtlichen, die mit uns an diesem Projekt arbeiten wollen. Ehrenamtliche, die mit uns die politische Landschaft bewegen möchten. Ehrenamtliche, die aktiv gegen die Klimakrise werden möchten.
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Die Rollen in der Recherchearbeit
Die Wissensbäume werden nur von unseren Zielgruppen verwendet, wenn sie das Gefühl haben, dass wir transparent und sauber gearbeitet haben. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die Arbeitsschritte im Überblick zu haben und sie zu dokumentieren sowie eine einheitliche Sprache zu verwenden. Deshalb haben wir uns dazu entscheiden, drei Rollen einzuführen: Organisator:in, Koordinator:in und Recherchierende:r. Sie übernehmen unterschiedliche Funktionen, um das Zusammenspiel der verschiedenen Arbeitsschritte und damit eine transparente und saubere Arbeit zu gewährleisten. |
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Die Organisation der Recherche auf einem Blick
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Weitere Fragen
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