LocalZero:Blitzlichter Bundestreffen 2025: Unterschied zwischen den Versionen
MilanK (Diskussion | Beiträge) K (Änderungen im Quellcode vorgenommen) |
|||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
====Präsentation / Hand-Out / Skript==== | ====Präsentation / Hand-Out / Skript==== | ||
# '''GöttingenZero: Wohnzimmergespräche''': | |||
[https://cloud.wechange.de/s/jKNyeEPzyJ3N8rc Impulsvortrag im pptx-Format] zur freien Verwendung [https://cloud.wechange.de/s/SXREnBMtmjG76zN nebst Add-Ons] | |||
[https://cloud.wechange.de/s/6RD9z27FaYHpDM5 Impulsvortrag im pdf-Format] | |||
<ol start="2"> | |||
<li>.... </li></ol> | |||
====Zusammenfassung:==== | ====Zusammenfassung:==== | ||
#'''GöttingenZero: Wohnzimmergespräche''': | |||
* '''Mind the gap - Fill the gap''' | |||
===Wie kann die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung im privaten Sektor gelingen?=== | |||
'''Ort: Göttingen''' | |||
'''Kontakt: GöttingenZero: goettingenzero@posteo.de''' | |||
'''Ansprechperson:''' | |||
'''Karin Wette''' | |||
'''Dr. med. Martin Hulpke-Wette: 0176-70038466''' | |||
'''Umsetzungszeitraum: 2/2025-2/2028 dann Validierung und voraussichtlich Fortsetzung''' | |||
====Kurzbeschreibung:==== | |||
In Göttingen werden als Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung 44% der gesamten Wärmeenergie in privaten Haushalten benötigt. Dabei werden 80% dieser Energie von fossilen Energieträgern geliefert. Nur wenn hier auf regenerative Energien umgesteuert wird, kann der Weg zur Klimaneutralität gelingen. | In Göttingen werden als Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung 44% der gesamten Wärmeenergie in privaten Haushalten benötigt. Dabei werden 80% dieser Energie von fossilen Energieträgern geliefert. Nur wenn hier auf regenerative Energien umgesteuert wird, kann der Weg zur Klimaneutralität gelingen. | ||
Zeile 53: | Zeile 63: | ||
Ziel ist, dass sich ein Multiplikator*innen-System entwickelt, bei dem sich weitere Haushalte bereitfinden, solche Talks zu veranstalten. Dabei ist die Mund-zu-Mund-Propaganda von Teilnehmenden bereits jetzt erkennbar ein wichtiges Kommunikationselement. | Ziel ist, dass sich ein Multiplikator*innen-System entwickelt, bei dem sich weitere Haushalte bereitfinden, solche Talks zu veranstalten. Dabei ist die Mund-zu-Mund-Propaganda von Teilnehmenden bereits jetzt erkennbar ein wichtiges Kommunikationselement. | ||
<ol start="2"> | |||
====Homepage:==== | <li>'''BremenZero: Kooperation mit der Hochschule''':</li></ol> | ||
==== Homepage:==== | |||
einfügen | einfügen | ||
====Weiterführende Links:==== | ====Weiterführende Links:==== |
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2025, 10:45 Uhr
💛Dies ist ein Protokoll einer Session vom Bundestreffen 2025💛
Sprecher:in:
- GöttingenZero: Wohnzimmergespräche
- BremenZero: Kooperation mit der Hochschule
- WeilerswistZero: Zukunftsbilder
- NieSaZero: Petition House Europe
- Laras Vision „InMotion“
- Hamburger Zukunftsentscheid
- StadtLandKlima stellt sich vor
- MünchenZero: Mini-Wärmenetze und Tag des offenen Heizungskellers
- Martin Bürgerbeteiligung und Bürgerräte
- Christian und Michael: vorläufiger Klimabeirat
Präsentation / Hand-Out / Skript
- GöttingenZero: Wohnzimmergespräche:
Impulsvortrag im pptx-Format zur freien Verwendung nebst Add-Ons
- ....
Zusammenfassung:
- GöttingenZero: Wohnzimmergespräche:
- Mind the gap - Fill the gap
Wie kann die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung im privaten Sektor gelingen?
Ort: Göttingen
Kontakt: GöttingenZero: goettingenzero@posteo.de
Ansprechperson:
Karin Wette
Dr. med. Martin Hulpke-Wette: 0176-70038466
Umsetzungszeitraum: 2/2025-2/2028 dann Validierung und voraussichtlich Fortsetzung
Kurzbeschreibung:
In Göttingen werden als Ergebnis der kommunalen Wärmeplanung 44% der gesamten Wärmeenergie in privaten Haushalten benötigt. Dabei werden 80% dieser Energie von fossilen Energieträgern geliefert. Nur wenn hier auf regenerative Energien umgesteuert wird, kann der Weg zur Klimaneutralität gelingen.
In Göttingen gibt es derzeit kein umfassendes Konzept für eine Transformation der Wärmeversorgung in privaten Haushalten.
Im übertragenen Sinn sitzen die Bürger*innen in einer Bahn, müssen zeitnah aussteigen und haben dabei aber nicht geklärt, wie sie beim Ausstieg die Lücke zwischen Bahn und Bahnsteig bewältigen können: „mind the gap“. Es gibt bei der Wärmeplanung eine Lücke zwischen der Analyse und der Umsetzung der Wärmeplanung im privaten Sektor. Das Projekt macht es sich zur Aufgabe, diese Lücke zu schließen: „fill the gap“.
Zum Einstieg in das Thema gibt es Wärmewende-Wohnzimmertalks, bei denen Bürger*innen auf Augenhöhe miteinander kommunizieren können. Diese Treffen werden wie folgt gestaltet:
Nachbar*innen werden im privaten Rahmen eingeladen. Nach einer Vorstellungsrunde halten GÖZERO-Mitglieder einen Impulsvortrag zu dem Thema ‚Wärmewende in Göttingen‘. Es können aktuelle Fragen gestellt werden, anschließend haben die Teilnehmer*innen bei einem Imbiss die Gelegenheit, ihre Fragen zu vertiefen und ggf. Teams für weitere Recherchen und Aktionen (z.B. Kauf einer gemeinsamen Wärmepumpe) zu bilden.
Der Impulsvortrag wird allen Teilnehmenden zur Verfügung gestellt, die ehrenamtlich durchgeführte Veranstaltung kann „gebucht“ werden.
Ziel ist, dass sich ein Multiplikator*innen-System entwickelt, bei dem sich weitere Haushalte bereitfinden, solche Talks zu veranstalten. Dabei ist die Mund-zu-Mund-Propaganda von Teilnehmenden bereits jetzt erkennbar ein wichtiges Kommunikationselement.
- BremenZero: Kooperation mit der Hochschule:
Homepage:
einfügen
Weiterführende Links:
einfügen