# Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen [[LocalZero:Restbudget|Restbudgets]] auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden
# Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
1.Beispiel für Erklärung Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um
2.Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
|
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; width="40%" | '''(diese Spalte nimmt 40% der Bildschirmbreite ein / kann ich aber auch anpassen)'''
|-
|hier wäre dann die Erklärung für die Zweite Folie
|Hier wäre die zweite Folie (einfach Bearbeiten --> Bild einfügen wie oben.
'''Unsere Aktivität und deine Ansprechpartner:innen (diese Spalte nimmt 60% der Bildschirmbreite ein / kann ich aber auch anpassen)'''
👉 unsere
'''B Inhalte'''
👉 deine adbqürb
# Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel Mannheim).
👉 unser qeqnepv
# Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
# Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus (Beispiel Erlangen, Flecken Steyerberg)
# Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel Soest, Flecken Steyerberg)
# Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel Braunschweig)
# Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
| style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" width="40%" | '''(diese Spalte nimmt 40% der Bildschirmbreite ein / kann ich aber auch anpassen)'''[[Datei:Turnus-1-3.1.png|alternativtext=erste Folie aus PP|zentriert|mini|erste Folie aus PP]]
|-
|
|hier wäre dann die Erklärung für die Zweite Folie
|Hier wäre die zweite Folie (einfach Bearbeiten --> Bild einfügen wie oben.
|Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)
|
|-
|-
|Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus
|1
|
|Klima
|Text
|.......
|-
|-
|Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird
|2
|
|Resilienz
|Text
|........
|-
|-
|Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt
|3
|
|Vorbereitung
|Text
|...........
|-
|-
|Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.
# Der Klima-Aktionsplan setzt die Grundlage des globalen [[LocalZero:Restbudget|Restbudgets]] auf lokaler Ebene um, stellt also sicher, dass nicht mehr als das noch zur Verfügung stehende Budget an Emissionen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels emittiert werden
# Der KAP bilanziert in den Sektoren Strom, Wärme, Gebäude (Gewerbe-Handel-Diestleistungen (GHD) und Private Haushalte), Kraftstoffe, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF (Land Use and Land Use Change and Forestry)
| width="100%" style="margin:5px 5px 5px 5px; padding:0.3em 1em 0.7em 1em; border-left:1px solid lightgrey" |1.Mannheim, allerdings setzt die Maßnahmenplanung diesen nicht vollständig um
2. Beispiel für sektorielle Gliederung der Maßnahmen Buchholz in der Nordheide
<li>Der KAP enthält ein Klimaneutralitätsszenario mit dem Ziel Klimaneutralität bis 2030/35 (Beispiel [https://buergerinfo.mannheim.de//buergerinfo/getfile.asp?id=8179789&type=do Mannheim]).
</li><li>Der KAP enthält ergänzend ein Trendszenario (was passiert, wenn die Kommune keine Maßnahmen ergreift und alles weiterläuft, wie bisher)</li><li>Der KAP weißt in der Maßnahmenplanung die ''jährlichen''(!) Kosten und den jährlichen Personalbedarf für die Planung und Umsetzung von Maßnahmen aus</li><li>Der KAP beschreibt in der Maßnahmenplanung ''jahresscharf(!)'', wann mit welcher Maßnahme begonnen wird (Beispiel [https://www.soest.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Bauen_und_Wohnen/Anlage_2_Massnahmensteckbriefe.pdf Soest], [https://www.hallo-oau.de/php/herunterladen.php?id=MjM0NiMxMDAwMDAwNg%3D%3D Flecken Steyerberg])</li><li>Für alle Maßnahmen sind Verantwortlichkeiten oder zuständige Fachbereiche in der Verwaltung hinterlegt (Beispiel [https://www.braunschweig.de/leben/umwelt_naturschutz/klima/klimaschutzkonzept-2.0/klimaschutzkonzept.php Braunschweig])</li><li>Aus dem genauen Zeitplan der Maßnahmenplanung (siehe 6.) kann ab jetzt bis 2035 die THG-Emissionen und der Endenergiebedarf jährlich prognostiziert werden in den Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoffe, Gebäude (Gewerbe-Handel-Dienstleistungen (GHD), Private Haushalte) Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft, Landwirtschaft und LULUCF. Dadurch wird der Weg zur Treibhausgasneutralität erkennbar.</li>
</div><ol start="9"><li>Der KAP enthält Maßnahmen zur Akzeptanz sowie die Möglichkeit zur Beteiligung der einzelnen Akteur:innen (Beispiel Erlangen, Wuppertal) Hierzu gibt es unten auf dieser Seite einen eigenen Abschnitt.</li></ol><div style="text-align:left;border:medium solid #FFC80C;border-width:medium;padding: 0.5em;background-color: #FFC80C;border-radius: 15px;-moz-border-radius: 15px;font-size:1.2em;">
======D Nachhaltigkeitsarchitektur======
</div><ol start="10"><li>Der KAP beleuchtet die Nachhaltigkeitsarchitektur in der Verwaltung: kann die Verwaltung die Maßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen:
*zum Beispiel: gibt es ein Klimaschutzmanagement, eine Klimarelevanzprüfung, wird Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstanden (Beispiel [https://klimaentscheid-jena.de/aktuelles/klima-aktionsplan/#kap Jena] (unter Vorbehalt, da KAP noch nicht verabschiedet))</li></ol></div>
Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 17:20 Uhr
Hier teste ich diverse Funktionen.Hier ist der Fundus der Features, die gut funktionieren und für andere Seiten genommen werden können.