LocalZero:Solaroffensive und Klimagerechtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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==== '''Projektinfos''' ==== | ==== '''Projektinfos''' ==== | ||
[https://mitmachen-wiki.germanzero.org/wiki/images/6/6d/Solaroffensive_%26_Klimagerechtigkeit.pdf Steckbrief im PDF-Format zum Download] | |||
🔍 Energiegenossenschaften und Wohnungsgenossenschaften an einen Tisch bringen, um Mieter:innen zu ermöglichen, sich dezentral mit erneuerbarem Strom zu versorgen. Die integrierte Förderung der Stadt macht den Strom günstiger. | 🔍 Energiegenossenschaften und Wohnungsgenossenschaften an einen Tisch bringen, um Mieter:innen zu ermöglichen, sich dezentral mit erneuerbarem Strom zu versorgen. Die integrierte Förderung der Stadt macht den Strom günstiger. | ||
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⭐ Ergebnis: drei Kooperationen sind entstanden, ein erstes Leuchtturmprojekt startet | ⭐ Ergebnis: drei Kooperationen sind entstanden, ein erstes Leuchtturmprojekt startet | ||
⏳ Dauer: langer Vorlauf | |||
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💶 Kosten: keine für das Team | 💶 Kosten: keine für das Team | ||
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Alle bestimmen gleichberechtigt, auch über nachhaltig bezahlbaren Wohnraum und die Energiewende von unten. | Alle bestimmen gleichberechtigt, auch über nachhaltig bezahlbaren Wohnraum und die Energiewende von unten. | ||
* Die Wohnungsgenossenschaften als Eigentümer der Gebäude müssen nicht investieren, die Energiegenossenschaften investieren und installieren auf | * Die Wohnungsgenossenschaften als Eigentümer der Gebäude müssen nicht investieren, die Energiegenossenschaften investieren und installieren auf den gepachteten Dächern PV Module. Es entsteht günstige erneuerbare Energie – derzeit unter folgenden Voraussetzungen: | ||
** Da die Genossenschaften nicht gewinnorientiert sind müssen die Anlagen weniger | ** Da die Genossenschaften nicht gewinnorientiert sind müssen die Anlagen weniger Gewinn „erwirtschaften“ als bei privaten Investoren | ||
** Damit | ** Damit sich der Bau für Energiegenossenschaften lohnt, brauchen sie große Wohngebäude mit mindestens 15 Wohneinheiten. Davon gibt es in Frankfurt nicht viele. | ||
** Damit die Energiegenossenschaften trotzdem kostendeckend agieren können, | ** Damit die Energiegenossenschaften trotzdem kostendeckend agieren können, forderte der '''Klimaentscheid Frankfurt''' von der Stadt Frankfurt ein Förderprogramm nach dem Vorbild „Solares Bonn“. Und das mit Erfolg! ([https://www.bonn.de/themen-entdecken/klima/klima-foerderprogramme/foerderprogramm-solares-bonn.php Hier die Förderrichtlinie der Stadt Bonn]) | ||
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Die [https://frankfurt.de/de-de/themen/klima-und-energie/stadtklima/klimabonus Förderung der Stadt] beginnt im November 2023 , und die Zusammenarbeit der Wohn- und Energiegenossenschaften auf dem Kulturcampus, mitten in Frankfurt, soll dann als Leuchtturmprojekt in Frankfurt dienen und zeigen, dass es geht und wie es geht. | Die [https://frankfurt.de/de-de/themen/klima-und-energie/stadtklima/klimabonus Förderung der Stadt] beginnt im November 2023 , und die Zusammenarbeit der Wohn- und Energiegenossenschaften auf dem Kulturcampus, mitten in Frankfurt, soll dann als Leuchtturmprojekt in Frankfurt dienen und zeigen, dass es geht und wie es geht. | ||
Erste Schritte: | |||
Solarpotentiale in der eigenen Kommune können über [https://www.dlr.de/de/eoc/forschung-transfer/projekte-und-missionen/eo-solar "EO Solar"] ermittelt werden | |||
'''Andere Projekte des KE Frankfurt''': | '''Andere Projekte des KE Frankfurt''': | ||
[[LocalZero:Warmmietenneutrale Gebäudesanierung|Warmmietenneutrale Gebäudesanierung]] | [[LocalZero:Warmmietenneutrale Gebäudesanierung|Warmmietenneutrale Gebäudesanierung]] | ||
Aktuelle Version vom 7. November 2024, 15:35 Uhr
Der Klimaentscheid Frankfurt treibt den Ausbau von Solarenergie besonders auf Mietshäusern voran!
Dafür forderte das KE Team erfolgreich von der Stadt ein Förderprogramm und arbeitet mit Wohnungs- und Energiegenossenschaften zusammen.