LocalZero:Einblicke in die Praxis: Unterschied zwischen den Versionen
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Martin Hulpke-Wette wird uns hineinnehmen in seine Erfahrungen auf dem Weg zum Radentscheid Göttingen und wie er und seine MitstreiterInnen mit Widerständen umgegegangen sind. | Martin Hulpke-Wette wird uns hineinnehmen in seine Erfahrungen auf dem Weg zum Radentscheid Göttingen und wie er und seine MitstreiterInnen mit Widerständen umgegegangen sind. | ||
Mechthild und Gerhard aus Schorndorf sprechen | Mechthild und Gerhard aus Schorndorf sprechen zu ihrem [[LocalZero:Bürger:innen Räte|Bürgerrat Modell]]. | ||
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===== Der Radentscheid in Göttingen von Martin aus Göttingen ===== | |||
Göttingen möchte bis 2023 klimaneutral sein, aber es passiert nichts. Im Klimaaktionsplan steht aber nicht 2023 als Zieljahr, sondern 2045 (das ist kein Scherz). Laut Scientists 4 Future ist Göttingen sogar erst 2089 klimaneutral. | |||
Unterschriften sammeln war sehr anstrengend aufgrund der Jahreszeit (Kälte und Regen im Herbst und Winter). Beim Radentscheid haben 54,4% mit ja votiert (entspricht 27.462 Menschen). | |||
Stolperstein Oberbürgermeisterin: | |||
* * Verstoß gegen Sachlichkeitsgebot und Neutralitätsgebot: z.B. Ausgaben wurden künstlich hochgesetzt durch zu hoch angesetzte Inflation (15%) oder Zahlendreher (39 Mio. statt 30,9 Mio.) | |||
* * Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung: es wurde verboten Plakate im öffentlichen Raum aufzuhängen | |||
Kreative Idee: Plakate wurden öffentlich sichtbar auf privaten Grundstücken aufgehangen. Vorteil: zusätzlich hat die Presse über diese Idee berichtet. | |||
Stolperstein „Antrag auf Fördermittel“: 20 Mio. Euro Förderung aus Unwissenheit der Verwaltung nicht bekommen. Zusätzlich wollte die Verwaltung keine Kapazitäten für den Antrag bereitstellen. | |||
Gelernt: | |||
* * Kostenabschätzungen sorgfältig nachrechnen | |||
* * Presse rechtzeitig informieren | |||
* * Fachanwälte einschalten (Verwaltungsrecht) | |||
* * Informationsstrategie gegenüber Bevölkerung vorbereiten | |||
* * Flyer erreichen laut Daten viele Menschen => insgesamt 55.000 in Göttingen verteilt | |||
* * In der Vergangenheit wurde ein Bürgerbegehren kassiert, weil es zu allgemein war | |||
* * Maßnahmen vorher mit Baudezernat besprechen, um Machbarkeit zu gewährleisten | |||
===== Regenerative Landwirtschaft von Thomas aus Kernen ===== | |||
Welche Krisen kommen euch außer der Klimakrise in den Kopf? | |||
Kriege, Artensterben / Biodiversitätsverlust, Untergang der Demokratie, Flüchtlingskrise, Vergreisung/Demografie, persönliche Krisen | |||
Maslowsche Bedürfnishierarchie besagt: Grundbedürfnisse (Essen Trinken, Schlafen, …) sind am wichtigsten. Danach kommt Sicherheit (Wohnen, Arbeit, …), sozial Bedürfnisse (Partner, Freunde, ...), Individualbedürfnisse (Anerkennung, Geltung, ...) und Selbstverwirklichung (Kultur, Sport, …). | |||
Also machen die Landwirtschaftsbetriebe einen der wichtigsten Jobs, weil sie das Grundbedürfnis Lebensmittel produzieren. Problem: bei der Produktion von Lebensmitteln nehmen wir viel von der Natur (Nährstoffe, Wasser etc.), geben aber nichts zurück. | |||
Aktuell sind ~2,4 Mrd. Tonnen CO2 in Deutschlands Böden gespeichert. Dies entspricht nur ~20% der Kapazität, die die Böden eigentlich aufnehmen könnten. Es besteht also ein riesiges Potenzial. | |||
Wie geben wir der Natur etwas zurück? Regenerative Landwirtschaft: Hummusaufbau betreiben, indem Kompost durch Küchenabfälle, Fäkalien, Grünschnittabfälle etc. generiert wird. Dieser Hummus kommt wieder auf die Äcker der Landwirtschaft (schließen des Kreislaufs): | |||
* * dadurch können ~3 Mio Tonnen CO2 pro Jahr in Böden gespeichert werden | |||
* * bessere Wasseraufnahme wird gewährleistet | |||
Fokus auf Wasser legen, denn jede klimatische Auswirkung hat auch Auswirkungen auf das Wasser. | |||
Welche andere Krisen neben der Klimakrise wird durch regenerative Landwirtschaft bekämpft? | |||
* * Artensterben / Biodiversitätsverlust | |||
* * Flüchtlingskrise (bald auch wegen Wasser) | |||
* * Vergreisung/Demografie (lebenswertes Land) | |||
* * persönliche Krisen (Teilhabe durch Mitwirken) | |||
===== Grünachsen-Petition von Edith aus Mainz ===== | |||
Ziel: in jedem Mainzer Stadtteil einen Straßenzug beruhigen, begrünen und nur für Fahrräder und Fußgänger*innen öffnen | |||
Insgesamt haben 6.561 Menschen die Petition unterschrieben. | |||
Vorteile einer autofreien Zone: | |||
* * sicherer Schulweg | |||
* * besseres Stadtklima | |||
* * Artenschutz | |||
* * Orte der Begegnung | |||
* * mehr Gastronomie | |||
* * schönere Spaziergänge | |||
Wie könnte die Verkehrsführung aussehen: | |||
* * Anwohnerparken temporär erlauben | |||
* * Ausnahme für Anwohner*innen, Handwerker*innen, Taxi | |||
* * Zugang zu Ladezonen erlauben | |||
Mögliche Sofortmaßnahmen: | |||
* * Pflanzenkübel | |||
* * Sitzmöglichkeiten | |||
* * Spielplatz | |||
Nachgelagerte Maßnahmen: | |||
* * Entsiegelung | |||
* * neue (am besten einheimische) Bäume pflanzen (Problem mit Versorgungsleitungen? Alternativ Stauden, Gräser etc. pflanzen) | |||
Es wurde ein 10-tägiges Straßenfest veranstaltet, um auf die Petition aufmerksam zu machen. ADAC mit Fahrradreparatur, Fußballverein Mainz 05 mit Stand u.a. waren anwesend: | |||
* * Flyer wurden ausgelegt | |||
* * Möglichkeit der Bürgerbeteiligung durch Fragebogen: wo sollen Grünachsen entstehen? | |||
* * Aufmerksamkeit durch Presse bekommen | |||
Weitere interessante Veranstaltung: Mainzer Sommerstraßen (Vorbild: München, Wien und London): es werden temporäre Sperrungen von Straßen beantragt, um Aktionen für Anwohner*innen zu veranstalten, z.B. Nachbarschaftsfest mit Kinderspielen auf der Straße. | |||
===== Deliberative Demokratie von Mechthild und Gerhard aus Schorndorf ===== | |||
Deliberative Demokratie ist eine Dritte Form der Demokratie neben repräsentativer und direkter Demokratie. | |||
Beispiel: geplante Maßnahme: Es sollen Stellplätze zu Bäumen gemacht werden | |||
Argumente der Gegner: | |||
* * schwieriger Zugang für Anwohner | |||
* * weniger Kund*innen in Geschäften | |||
* * Bäume machen Dreck | |||
So funktioniert deliberative Demokratie: Bürger werden angeschrieben und denken an einem Tag über ein bestimmtes Thema nach. Sie haben dabei fachliche Unterstützung durch Expert*innen. Für Verpflegung wird gesorgt. | |||
Vorteile: | |||
* * weniger anfällig für Lobbyismus | |||
* * Ideen kommen von den Bürger*innen (teilweise sehr kreative Ideen) | |||
Szenario: Gerhard ist ein zufällig ausgewählter Bürger zum Thema „schnelle und mehr PV auf Dächern“. Er bekommt unterschiedliche Expert*innen zur Seite gestellt, die ihn unterstützen (z.B. Energie-Agentur). Er erarbeitet in einer von vielen 5er Gruppen Vorschläge wie über PV informiert und wie soll wie PV gestärkt werden soll? Anschließend wird für beste Vorschläge votiert. | |||
Es wurde Bürgersolarberatung gegründet (ehrenamtlich), um z.B. zu erklären wie viel PV auf ein Dach passt | |||
Was muss man machen, um einen Bürgerrat zu planen? | |||
Planungszeit ca. 1 Jahr | |||
* * Finanzierung + Förderung | |||
* * 500 Adressen | |||
* * Termin | |||
* * Presse | |||
* * Verwaltung + OB + Fraktionen | |||
* * Plakate | |||
* * Raum | |||
* * Gastronomie | |||
* * Fachleute/Moderation aussuchen | |||
* * Konzept erarbeiten | |||
* * Einladung | |||
* * Nachbereitung | |||
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Aktuelle Version vom 22. September 2024, 11:19 Uhr
💥Dies ist ein Protokoll einer Session vom Bundestreffen 2024💥
Bei dieser Session haben wir vier Kurzvorträge von Mitgliedern verschiedener Lokalteams. Anschließend gibt es in einer verlängerten Pause die Möglichkeit in Kleingruppen weiterzudiskutieren.
Thomas Jüttmann aus Kernen spricht über Humusaufbau mit regenerativer Landwirtschaft und das unterschätze Potential von Erde als CO2-Speicher.
Martin Hulpke-Wette wird uns hineinnehmen in seine Erfahrungen auf dem Weg zum Radentscheid Göttingen und wie er und seine MitstreiterInnen mit Widerständen umgegegangen sind.
Mechthild und Gerhard aus Schorndorf sprechen zu ihrem Bürgerrat Modell.
MainzZero stellt uns ihre Grünachsen Petition vor.
Sprecher:
Martin Hulpke-Wette, GöttingenZero
Thomas Jüttemann, Nachhaltiges Kernen
Mechthild und Gerhard, Schorndorf - Bürgerrat
Grünachsen Petition, MainzZero
Präsentation / Hand-Out / Skript
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Zusammenfassung:
Der Radentscheid in Göttingen von Martin aus Göttingen
Göttingen möchte bis 2023 klimaneutral sein, aber es passiert nichts. Im Klimaaktionsplan steht aber nicht 2023 als Zieljahr, sondern 2045 (das ist kein Scherz). Laut Scientists 4 Future ist Göttingen sogar erst 2089 klimaneutral.
Unterschriften sammeln war sehr anstrengend aufgrund der Jahreszeit (Kälte und Regen im Herbst und Winter). Beim Radentscheid haben 54,4% mit ja votiert (entspricht 27.462 Menschen).
Stolperstein Oberbürgermeisterin:
- * Verstoß gegen Sachlichkeitsgebot und Neutralitätsgebot: z.B. Ausgaben wurden künstlich hochgesetzt durch zu hoch angesetzte Inflation (15%) oder Zahlendreher (39 Mio. statt 30,9 Mio.)
- * Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung: es wurde verboten Plakate im öffentlichen Raum aufzuhängen
Kreative Idee: Plakate wurden öffentlich sichtbar auf privaten Grundstücken aufgehangen. Vorteil: zusätzlich hat die Presse über diese Idee berichtet.
Stolperstein „Antrag auf Fördermittel“: 20 Mio. Euro Förderung aus Unwissenheit der Verwaltung nicht bekommen. Zusätzlich wollte die Verwaltung keine Kapazitäten für den Antrag bereitstellen.
Gelernt:
- * Kostenabschätzungen sorgfältig nachrechnen
- * Presse rechtzeitig informieren
- * Fachanwälte einschalten (Verwaltungsrecht)
- * Informationsstrategie gegenüber Bevölkerung vorbereiten
- * Flyer erreichen laut Daten viele Menschen => insgesamt 55.000 in Göttingen verteilt
- * In der Vergangenheit wurde ein Bürgerbegehren kassiert, weil es zu allgemein war
- * Maßnahmen vorher mit Baudezernat besprechen, um Machbarkeit zu gewährleisten
Regenerative Landwirtschaft von Thomas aus Kernen
Welche Krisen kommen euch außer der Klimakrise in den Kopf?
Kriege, Artensterben / Biodiversitätsverlust, Untergang der Demokratie, Flüchtlingskrise, Vergreisung/Demografie, persönliche Krisen
Maslowsche Bedürfnishierarchie besagt: Grundbedürfnisse (Essen Trinken, Schlafen, …) sind am wichtigsten. Danach kommt Sicherheit (Wohnen, Arbeit, …), sozial Bedürfnisse (Partner, Freunde, ...), Individualbedürfnisse (Anerkennung, Geltung, ...) und Selbstverwirklichung (Kultur, Sport, …).
Also machen die Landwirtschaftsbetriebe einen der wichtigsten Jobs, weil sie das Grundbedürfnis Lebensmittel produzieren. Problem: bei der Produktion von Lebensmitteln nehmen wir viel von der Natur (Nährstoffe, Wasser etc.), geben aber nichts zurück.
Aktuell sind ~2,4 Mrd. Tonnen CO2 in Deutschlands Böden gespeichert. Dies entspricht nur ~20% der Kapazität, die die Böden eigentlich aufnehmen könnten. Es besteht also ein riesiges Potenzial.
Wie geben wir der Natur etwas zurück? Regenerative Landwirtschaft: Hummusaufbau betreiben, indem Kompost durch Küchenabfälle, Fäkalien, Grünschnittabfälle etc. generiert wird. Dieser Hummus kommt wieder auf die Äcker der Landwirtschaft (schließen des Kreislaufs):
- * dadurch können ~3 Mio Tonnen CO2 pro Jahr in Böden gespeichert werden
- * bessere Wasseraufnahme wird gewährleistet
Fokus auf Wasser legen, denn jede klimatische Auswirkung hat auch Auswirkungen auf das Wasser.
Welche andere Krisen neben der Klimakrise wird durch regenerative Landwirtschaft bekämpft?
- * Artensterben / Biodiversitätsverlust
- * Flüchtlingskrise (bald auch wegen Wasser)
- * Vergreisung/Demografie (lebenswertes Land)
- * persönliche Krisen (Teilhabe durch Mitwirken)
Grünachsen-Petition von Edith aus Mainz
Ziel: in jedem Mainzer Stadtteil einen Straßenzug beruhigen, begrünen und nur für Fahrräder und Fußgänger*innen öffnen
Insgesamt haben 6.561 Menschen die Petition unterschrieben.
Vorteile einer autofreien Zone:
- * sicherer Schulweg
- * besseres Stadtklima
- * Artenschutz
- * Orte der Begegnung
- * mehr Gastronomie
- * schönere Spaziergänge
Wie könnte die Verkehrsführung aussehen:
- * Anwohnerparken temporär erlauben
- * Ausnahme für Anwohner*innen, Handwerker*innen, Taxi
- * Zugang zu Ladezonen erlauben
Mögliche Sofortmaßnahmen:
- * Pflanzenkübel
- * Sitzmöglichkeiten
- * Spielplatz
Nachgelagerte Maßnahmen:
- * Entsiegelung
- * neue (am besten einheimische) Bäume pflanzen (Problem mit Versorgungsleitungen? Alternativ Stauden, Gräser etc. pflanzen)
Es wurde ein 10-tägiges Straßenfest veranstaltet, um auf die Petition aufmerksam zu machen. ADAC mit Fahrradreparatur, Fußballverein Mainz 05 mit Stand u.a. waren anwesend:
- * Flyer wurden ausgelegt
- * Möglichkeit der Bürgerbeteiligung durch Fragebogen: wo sollen Grünachsen entstehen?
- * Aufmerksamkeit durch Presse bekommen
Weitere interessante Veranstaltung: Mainzer Sommerstraßen (Vorbild: München, Wien und London): es werden temporäre Sperrungen von Straßen beantragt, um Aktionen für Anwohner*innen zu veranstalten, z.B. Nachbarschaftsfest mit Kinderspielen auf der Straße.
Deliberative Demokratie von Mechthild und Gerhard aus Schorndorf
Deliberative Demokratie ist eine Dritte Form der Demokratie neben repräsentativer und direkter Demokratie.
Beispiel: geplante Maßnahme: Es sollen Stellplätze zu Bäumen gemacht werden
Argumente der Gegner:
- * schwieriger Zugang für Anwohner
- * weniger Kund*innen in Geschäften
- * Bäume machen Dreck
So funktioniert deliberative Demokratie: Bürger werden angeschrieben und denken an einem Tag über ein bestimmtes Thema nach. Sie haben dabei fachliche Unterstützung durch Expert*innen. Für Verpflegung wird gesorgt.
Vorteile:
- * weniger anfällig für Lobbyismus
- * Ideen kommen von den Bürger*innen (teilweise sehr kreative Ideen)
Szenario: Gerhard ist ein zufällig ausgewählter Bürger zum Thema „schnelle und mehr PV auf Dächern“. Er bekommt unterschiedliche Expert*innen zur Seite gestellt, die ihn unterstützen (z.B. Energie-Agentur). Er erarbeitet in einer von vielen 5er Gruppen Vorschläge wie über PV informiert und wie soll wie PV gestärkt werden soll? Anschließend wird für beste Vorschläge votiert.
Es wurde Bürgersolarberatung gegründet (ehrenamtlich), um z.B. zu erklären wie viel PV auf ein Dach passt
Was muss man machen, um einen Bürgerrat zu planen?
Planungszeit ca. 1 Jahr
- * Finanzierung + Förderung
- * 500 Adressen
- * Termin
- * Presse
- * Verwaltung + OB + Fraktionen
- * Plakate
- * Raum
- * Gastronomie
- * Fachleute/Moderation aussuchen
- * Konzept erarbeiten
- * Einladung
- * Nachbereitung
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